Humanitäre Katastrophe im Sudan: Grausamkeit gegen Zivilisten

Humanitäre Katastrophe im Sudan: Grausamkeit gegen Zivilisten

28 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Im Sudan hat der Bürgerkrieg eine neue Eskalationsstufe erreicht
hat. In der Stadt Al-Faschir in Darfur verüben Kämpfer der
RSF-Miliz grausame Gewaltakte gegen die Zivilbevölkerung. Laut der
WHO wurden bei einem Angriff auf eine Geburtsklinik über 460
Menschen getötet. Die UNO fordert dringend Hilfe für die
Hunderttausenden von Zivilisten, die unter den schrecklichen
Bedingungen leiden. Heiko Wirtz, ARD-Korrespondent für Nordafrika,
gibt einen detaillierten Einblick in die aktuelle humanitäre Lage
und die Hintergründe des Konflikts. Weiter geht es mit der Einigung
zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping, die
weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben könnte. Im
Mittelpunkt steht der Streit um Seltene Erden, ein Thema von
globaler Bedeutung. Zudem sorgt Trumps Ankündigung, Atomwaffentests
wieder aufnehmen zu wollen, für internationale Besorgnis. Ralf
Borchard analysiert die Situation. Abschließend werfen wir einen
Blick auf die spannende Wahl in den Niederlanden, die einen
möglichen Politikwechsel einläuten könnte. Jean-Marie Magro
kommentiert.

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