Rechtsruck gestoppt? Junger Liberaler könnte Niederlande regieren I nah dran
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Beschreibung
vor 1 Monat
Der 38-jährige Rob Jetten ist der klare Sieger der Parlamentswahl
in den Niederlanden – auch wenn seine Partei wahrscheinlich nur
knapp vor den Rechtspopulisten von Geert Wilders gelandet ist.
Jetten hat das beste Ergebnis in der Geschichte seiner
linksliberalen Partei D66 erzielt – mit positiver Aufbruchstimmung
und gegen den Hass. Rechtspopulist Wilders hat hingegen fast ein
Drittel weniger Sitze gewonnen als vor zwei Jahren – keine der
großen Parteien will mit ihm regieren. Auch wenn die
rechtspopulistische PVV um Wilders deutlich verloren hat: andere
Parteien am rechten Rand haben bei dieser Wahl zugelegt. Jetzt wird
spannend, ob der linksliberale Rob Jetten eine Koalition bilden
kann. Denn dafür braucht er drei weitere Parteien. Wir sprechen in
der aktuellen Folge von nah dran darüber, wer der mögliche neue
Regierungschef der Niederlande ist, wofür er steht und wie er die
Menschen überzeugen konnte. Mit der freien Korrespondentin Annette
Birschel besprechen wir außerdem die Frage, ob die deutliche
Niederlage für Wilders das Ende des Rechtspopulismus im Land
bedeutet. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter
jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie
werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und
erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen
Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im
Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der
Region. Host der Folge: Katrin Schmick Mitgearbeitet haben: Lisa
Breuer, Michaela Kiefer Hier kommt ihr zum Podcast „punktEU“:
https://1.ard.de/punkteu?cross-promo Von Katrin Schmick /Annette
Birschel.
in den Niederlanden – auch wenn seine Partei wahrscheinlich nur
knapp vor den Rechtspopulisten von Geert Wilders gelandet ist.
Jetten hat das beste Ergebnis in der Geschichte seiner
linksliberalen Partei D66 erzielt – mit positiver Aufbruchstimmung
und gegen den Hass. Rechtspopulist Wilders hat hingegen fast ein
Drittel weniger Sitze gewonnen als vor zwei Jahren – keine der
großen Parteien will mit ihm regieren. Auch wenn die
rechtspopulistische PVV um Wilders deutlich verloren hat: andere
Parteien am rechten Rand haben bei dieser Wahl zugelegt. Jetzt wird
spannend, ob der linksliberale Rob Jetten eine Koalition bilden
kann. Denn dafür braucht er drei weitere Parteien. Wir sprechen in
der aktuellen Folge von nah dran darüber, wer der mögliche neue
Regierungschef der Niederlande ist, wofür er steht und wie er die
Menschen überzeugen konnte. Mit der freien Korrespondentin Annette
Birschel besprechen wir außerdem die Frage, ob die deutliche
Niederlage für Wilders das Ende des Rechtspopulismus im Land
bedeutet. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter
jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie
werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und
erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen
Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im
Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der
Region. Host der Folge: Katrin Schmick Mitgearbeitet haben: Lisa
Breuer, Michaela Kiefer Hier kommt ihr zum Podcast „punktEU“:
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Birschel.
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