Daniel 11,2-20 | Die Prophetie von dem finsteren Tal – Teil I | Matthias Fröhlich
Die Prophetie über Persien (Vers 2) Die Prophetie über Alexander
den Großen (Vers 3-4) Die Prophetie über Syrien und Ägypten während
der Diadochenzeit (Vers 5-20) Daniel 11,2-20: 2 Und nun will
ich dir die Wahrheit verkünden: Siehe, es werden noch drei Kö
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vor 4 Jahren
Die Prophetie über Persien (Vers 2)Die Prophetie über Alexander den
Großen (Vers 3-4)Die Prophetie über Syrien und Ägypten während der
Diadochenzeit (Vers 5-20) Daniel 11,2-20:
"2 Und nun will ich dir die Wahrheit verkünden: Siehe, es
werden noch drei Könige in Persien aufstehen, und der vierte wird
größeren Reichtum erwerben als alle anderen, und wenn er sich in
seinem Reichtum stark fühlt, wird er alles gegen das griechische
Reich aufbieten. 3 Es wird aber ein tapferer König auftreten
und eine große Herrschaft gründen und tun, was ihm gefällt.
4 Aber wie sein Reich aufgekommen ist, so wird es auch
zerbrechen und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden,
aber nicht unter seine Nachkommen, und nicht mit gleicher Macht,
wie er sie ausgeübt hat; denn sein Reich wird ausgerissen und
anderen zuteil als jenen. 5 Und der König des Südens wird
erstarken; aber von seinen Fürsten wird einer noch stärker werden
als er und eine Herrschaft begründen; seine Herrschaft wird eine
große Herrschaft sein. 6 Und nach Jahren werden sie sich
verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König
des Nordens kommen, um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber
sie wird die Macht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen,
noch seine Macht; sondern sie wird dahingegeben werden, sie und die
sie kommen ließen und der sie gezeugt hat, und der sie eine Zeit
lang zur Frau genommen hatte. 7 Es wird aber ein Schössling
aus der gleichen Wurzel, der sie entstammte, an seine Stelle treten
und wird gegen das Heer zu Feld ziehen, ja, er wird in die Festung
des Königs des Nordens eindringen und sie siegreich überwältigen.
8 Auch ihre Götter samt ihren gegossenen Bildern und kostbaren
goldenen und silbernen Geräten wird er in die Gefangenschaft nach
Ägypten bringen; er wird auch einige Jahre vor dem König des
Nordens standhalten. 9 Dieser wird zwar in das Reich des
Königs des Südens eindringen, dann aber wieder in sein Land
zurückkehren. 10 Doch werden seine Söhne sich zum Krieg rüsten
und eine gewaltige Menge von Streitkräften zusammenziehen. Und er
wird kommen und überschwemmen und überfluten und zurückkehren, und
sie werden bis zu seiner Festung Krieg führen. 11 Und der
König des Südens wird darüber erbittert sein und ausziehen und mit
jenem, dem König des Nordens, kämpfen. Dieser wird zwar ein großes
Heer aufstellen, aber die Menge wird in die Hand [des Königs des
Südens] gegeben werden. 12 Und wenn die Menge weggenommen
wird, wird sein Herz übermütig werden, sodass er Zehntausende
niederwerfen, aber doch nicht mächtig bleiben wird; 13 sondern
der König des Nordens wird wiederum ein Heer aufstellen, größer als
das frühere war, und wird nach etlichen Jahren an der Spitze einer
großen und wohlgerüsteten Streitkraft wiederkommen. 14 Auch
werden zu jener Zeit viele gegen den König des Südens aufstehen;
auch gewalttätige Leute aus deinem Volk werden sich erheben, um die
Weissagung zu erfüllen; aber sie werden fallen. 15 Denn der
König des Nordens wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine
befestigte Stadt einnehmen. Und die Streitkräfte des Südens werden
nicht standhalten, auch nicht die beste Mannschaft seines Volkes;
denn da wird keine Kraft zum Widerstand sein, 16 sondern der,
welcher gegen ihn gekommen ist, wird tun, was ihm beliebt, und
niemand kann vor ihm bestehen; und er wird Stellung nehmen in dem
herrlichen Land, und Verheerung wird in seiner Hand sein.
17 Er wird aber sein Augenmerk darauf richten, sein ganzes
Königreich in die Gewalt zu bekommen, und sich [dazu] mit ihm zu
vertragen, und wird es durchführen und wird ihm eine Tochter von
[seinen] Frauen geben, um es zu verderben; aber sie wird nicht
bestehen und wird für ihn nichts ausrichten. 18 Dann wird er
sein Auge auf die Inseln richten und viele einnehmen; aber ein
Feldherr wird seinem Hohnlachen ein Ende machen, er wird ihm genug
geben, dass ihm das Höhnen vergeht. 19 Darauf wird er sich den
Festungen seines Landes zuwenden, wird aber straucheln und fallen,
dass man ihn nicht mehr finden wird. 20 Und an seiner Stelle
wird einer auftreten, der einen Steuereintreiber durch die
Herrlichkeit des Reiches ziehen lässt. Aber nach einigen Tagen wird
er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch im Krieg."
Der Beitrag Daniel 11,2-20 | Die Prophetie von dem finsteren Tal
– Teil I | Matthias Fröhlich erschien zuerst auf Evangelische
Freikirche Leuchtturm e.V..
Besuche unseren Gottesdienst in Berlin. Jeden Sonntag ab 10:30 Uhr.
Großen (Vers 3-4)Die Prophetie über Syrien und Ägypten während der
Diadochenzeit (Vers 5-20) Daniel 11,2-20:
"2 Und nun will ich dir die Wahrheit verkünden: Siehe, es
werden noch drei Könige in Persien aufstehen, und der vierte wird
größeren Reichtum erwerben als alle anderen, und wenn er sich in
seinem Reichtum stark fühlt, wird er alles gegen das griechische
Reich aufbieten. 3 Es wird aber ein tapferer König auftreten
und eine große Herrschaft gründen und tun, was ihm gefällt.
4 Aber wie sein Reich aufgekommen ist, so wird es auch
zerbrechen und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden,
aber nicht unter seine Nachkommen, und nicht mit gleicher Macht,
wie er sie ausgeübt hat; denn sein Reich wird ausgerissen und
anderen zuteil als jenen. 5 Und der König des Südens wird
erstarken; aber von seinen Fürsten wird einer noch stärker werden
als er und eine Herrschaft begründen; seine Herrschaft wird eine
große Herrschaft sein. 6 Und nach Jahren werden sie sich
verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König
des Nordens kommen, um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber
sie wird die Macht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen,
noch seine Macht; sondern sie wird dahingegeben werden, sie und die
sie kommen ließen und der sie gezeugt hat, und der sie eine Zeit
lang zur Frau genommen hatte. 7 Es wird aber ein Schössling
aus der gleichen Wurzel, der sie entstammte, an seine Stelle treten
und wird gegen das Heer zu Feld ziehen, ja, er wird in die Festung
des Königs des Nordens eindringen und sie siegreich überwältigen.
8 Auch ihre Götter samt ihren gegossenen Bildern und kostbaren
goldenen und silbernen Geräten wird er in die Gefangenschaft nach
Ägypten bringen; er wird auch einige Jahre vor dem König des
Nordens standhalten. 9 Dieser wird zwar in das Reich des
Königs des Südens eindringen, dann aber wieder in sein Land
zurückkehren. 10 Doch werden seine Söhne sich zum Krieg rüsten
und eine gewaltige Menge von Streitkräften zusammenziehen. Und er
wird kommen und überschwemmen und überfluten und zurückkehren, und
sie werden bis zu seiner Festung Krieg führen. 11 Und der
König des Südens wird darüber erbittert sein und ausziehen und mit
jenem, dem König des Nordens, kämpfen. Dieser wird zwar ein großes
Heer aufstellen, aber die Menge wird in die Hand [des Königs des
Südens] gegeben werden. 12 Und wenn die Menge weggenommen
wird, wird sein Herz übermütig werden, sodass er Zehntausende
niederwerfen, aber doch nicht mächtig bleiben wird; 13 sondern
der König des Nordens wird wiederum ein Heer aufstellen, größer als
das frühere war, und wird nach etlichen Jahren an der Spitze einer
großen und wohlgerüsteten Streitkraft wiederkommen. 14 Auch
werden zu jener Zeit viele gegen den König des Südens aufstehen;
auch gewalttätige Leute aus deinem Volk werden sich erheben, um die
Weissagung zu erfüllen; aber sie werden fallen. 15 Denn der
König des Nordens wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine
befestigte Stadt einnehmen. Und die Streitkräfte des Südens werden
nicht standhalten, auch nicht die beste Mannschaft seines Volkes;
denn da wird keine Kraft zum Widerstand sein, 16 sondern der,
welcher gegen ihn gekommen ist, wird tun, was ihm beliebt, und
niemand kann vor ihm bestehen; und er wird Stellung nehmen in dem
herrlichen Land, und Verheerung wird in seiner Hand sein.
17 Er wird aber sein Augenmerk darauf richten, sein ganzes
Königreich in die Gewalt zu bekommen, und sich [dazu] mit ihm zu
vertragen, und wird es durchführen und wird ihm eine Tochter von
[seinen] Frauen geben, um es zu verderben; aber sie wird nicht
bestehen und wird für ihn nichts ausrichten. 18 Dann wird er
sein Auge auf die Inseln richten und viele einnehmen; aber ein
Feldherr wird seinem Hohnlachen ein Ende machen, er wird ihm genug
geben, dass ihm das Höhnen vergeht. 19 Darauf wird er sich den
Festungen seines Landes zuwenden, wird aber straucheln und fallen,
dass man ihn nicht mehr finden wird. 20 Und an seiner Stelle
wird einer auftreten, der einen Steuereintreiber durch die
Herrlichkeit des Reiches ziehen lässt. Aber nach einigen Tagen wird
er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch im Krieg."
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