Matthäus 27,62-28,15 | Die Auferstehung wird dein Albtraum oder deine Freude | Matthias Fröhlich
Ein Albtraum für gläubige Ungläubige Anspornende Freude für alle
Jünger Matthäus 27,62-28,15: 62 Am anderen Tag nun, der auf
den Rüsttag folgt, versammelten sich die obersten Priester und die
Pharisäer bei Pilatus 63 und sprachen: Herr, wir erinnern uns,
58 Minuten
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vor 3 Jahren
Ein Albtraum für gläubige UngläubigeAnspornende Freude für alle
Jünger Matthäus 27,62-28,15: "62 Am anderen
Tag nun, der auf den Rüsttag folgt, versammelten sich die obersten
Priester und die Pharisäer bei Pilatus 63 und sprachen: Herr,
wir erinnern uns, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte:
Nach drei Tagen werde ich auferstehen. 64 So befiehl nun, dass
das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa
seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen:
Er ist aus den Toten auferstanden!, und der letzte Betrug schlimmer
wird als der erste. 65 Pilatus aber sprach zu ihnen: Ihr sollt
eine Wache haben! Geht hin und bewacht es, so gut ihr könnt!
66 Da gingen sie hin, versiegelten den Stein und bewachten das
Grab mit der Wache. 1 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag
der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um
das Grab zu besehen. 2 Und siehe, es geschah ein großes
Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat
herzu, wälzte den Stein von dem Eingang hinweg und setzte sich
darauf. 3 Sein Aussehen war wie der Blitz und sein Gewand weiß
wie der Schnee. 4 Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten
die Wächter und wurden wie tot. 5 Der Engel aber wandte sich
zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl,
dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht hier,
denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht den
Ort, wo der Herr gelegen hat! 7 Und geht schnell hin und sagt
seinen Jüngern, dass er aus den Toten auferstanden ist. Und siehe,
er geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe,
ich habe es euch gesagt! 8 Und sie gingen schnell zum Grab
hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen
Jüngern zu verkünden. 9 Und als sie gingen, um es seinen
Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach:
Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und
beteten ihn an. 10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch
nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa
gehen sollen; dort werden sie mich sehen! 11 Während sie aber
hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und
verkündeten den obersten Priestern alles, was geschehen war.
12 Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie
Rat gehalten hatten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug
13 und sprachen: Sagt, seine Jünger sind bei Nacht gekommen
und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. 14 Und wenn
dies vor den Statthalter kommt, so wollen wir ihn besänftigen und
machen, dass ihr ohne Sorge sein könnt. 15 Sie aber nahmen das
Geld und machten es so, wie sie belehrt worden waren. Und so wurde
dieses Wort unter den Juden verbreitet bis zum heutigen Tag."
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Albtraum oder deine Freude | Matthias Fröhlich erschien zuerst
auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Besuche unseren Gottesdienst in Berlin. Jeden Sonntag ab 10:30 Uhr.
Jünger Matthäus 27,62-28,15: "62 Am anderen
Tag nun, der auf den Rüsttag folgt, versammelten sich die obersten
Priester und die Pharisäer bei Pilatus 63 und sprachen: Herr,
wir erinnern uns, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte:
Nach drei Tagen werde ich auferstehen. 64 So befiehl nun, dass
das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa
seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen:
Er ist aus den Toten auferstanden!, und der letzte Betrug schlimmer
wird als der erste. 65 Pilatus aber sprach zu ihnen: Ihr sollt
eine Wache haben! Geht hin und bewacht es, so gut ihr könnt!
66 Da gingen sie hin, versiegelten den Stein und bewachten das
Grab mit der Wache. 1 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag
der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um
das Grab zu besehen. 2 Und siehe, es geschah ein großes
Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat
herzu, wälzte den Stein von dem Eingang hinweg und setzte sich
darauf. 3 Sein Aussehen war wie der Blitz und sein Gewand weiß
wie der Schnee. 4 Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten
die Wächter und wurden wie tot. 5 Der Engel aber wandte sich
zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl,
dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht hier,
denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht den
Ort, wo der Herr gelegen hat! 7 Und geht schnell hin und sagt
seinen Jüngern, dass er aus den Toten auferstanden ist. Und siehe,
er geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe,
ich habe es euch gesagt! 8 Und sie gingen schnell zum Grab
hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen
Jüngern zu verkünden. 9 Und als sie gingen, um es seinen
Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach:
Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und
beteten ihn an. 10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch
nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa
gehen sollen; dort werden sie mich sehen! 11 Während sie aber
hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und
verkündeten den obersten Priestern alles, was geschehen war.
12 Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie
Rat gehalten hatten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug
13 und sprachen: Sagt, seine Jünger sind bei Nacht gekommen
und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. 14 Und wenn
dies vor den Statthalter kommt, so wollen wir ihn besänftigen und
machen, dass ihr ohne Sorge sein könnt. 15 Sie aber nahmen das
Geld und machten es so, wie sie belehrt worden waren. Und so wurde
dieses Wort unter den Juden verbreitet bis zum heutigen Tag."
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