Geld und Geben: Sorge aus für alle Zeit I Lukas 16,1-15; Phil 4 I Theo Friesen
I. Die zwei Lehren des Gleichnisses (1-7) 1. Die Aussage des
Gleichnisses 2. Der Kontrast des Gleichnisses II. Die fünf
Anwendungen auf dein Leben (8-15) 1. Mach dir Gedanken über dein
Leben nach der Kündigung auf dieser Erde (8) 2. Investiere i
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vor 10 Monaten
I. Die zwei Lehren des Gleichnisses (1-7)
1. Die Aussage des Gleichnisses
2. Der Kontrast des Gleichnisses
II. Die fünf Anwendungen auf dein Leben (8-15)
1. Mach dir Gedanken über dein Leben nach der
Kündigung auf dieser Erde (8)
2. Investiere in Menschen, die dich im Himmel
erwarten (9)
3. Sei schon mit wenig Geld treu (10-11)
4. Bedenke: Du bist nur Verwalter, denn alles gehört Gott
(12)
5. Behüte dein Herz vor dem Götzen des
Materialismus (13-15)
Lukas 16,1-15: „1 Er sagte aber auch zu seinen
Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; und
dieser wurde bei ihm verklagt, dass er seine Güter
verschleudere. 2 Und er rief ihn zu sich und sprach zu ihm: Was
höre ich da von dir? Lege Rechenschaft ab von deiner Verwaltung;
denn du kannst künftig nicht mehr Haushalter sein! 3 Da sprach
der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr
mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln
schäme ich mich. 4 Ich weiß, was ich tun will, damit sie mich,
wenn ich von der Verwaltung entfernt bin, in ihre Häuser
aufnehmen! 5 Und er rief jeden von den Schuldnern seines Herrn zu
sich und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn
schuldig? 6 Der aber sprach: 100 Bat Öl. Und er sprach zu ihm:
Nimm deinen Schuldschein, setze dich und schreibe schnell 50! 7
Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du
schuldig? Der aber sagte: 100 Kor Weizen. Und er sprach zu ihm:
Nimm deinen Schuldschein und schreibe 80! 8 Und der Herr lobte
den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe. Denn die
Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als
die Kinder des Lichts. 9 Auch ich sage euch: Macht euch Freunde
mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn ihr Mangel habt, sie euch
aufnehmen in die ewigen Hütten! 10 Wer im Geringsten treu ist,
der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist,
der ist auch im Großen ungerecht. 11 Wenn ihr nun mit dem
ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre
anvertrauen? 12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu
wart, wer wird euch das Eure geben? 13 Kein Knecht kann zwei
Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den
anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen
verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon! 14 Das
alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und
sie verspotteten ihn. 15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die
sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure
Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein
Gräuel vor Gott.“
Der Beitrag Geld und Geben: Sorge aus für alle Zeit I Lukas
16,1-15; Phil 4 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische
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