Gottes Wille, mein Wille | Jona 1 | Pascal Grosjean
Jona 1: „1 Und das Wort des HERRN erging an Jona, den Sohn
Amittais, folgendermaßen: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, in die
große Stadt, und verkündige gegen sie; denn ihre Bosheit ist vor
mein Angesicht heraufgekommen! 3 Da machte sich Jona auf, um vo
46 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Jona 1: „1 Und das Wort des HERRN erging an
Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen: 2 Mache dich auf, geh
nach Ninive, in die große Stadt, und verkündige gegen sie; denn
ihre Bosheit ist vor mein Angesicht heraufgekommen! 3 Da machte
sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu
fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff,
das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein,
um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des
HERRN. 4 Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das
Meer, sodass ein großer Sturm auf dem Meer entstand und das
Schiff zu zerbrechen drohte. 5 Da fürchteten sich die
Schiffsleute und schrien, jeder zu seinem Gott; und sie warfen
die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um es dadurch zu
erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum
hinabgestiegen, hatte sich niedergelegt und war fest
eingeschlafen. 6 Da trat der Schiffskapitän zu ihm und sprach:
Was ist mit dir, dass du so schläfst? Steh auf, rufe deinen Gott
an! Vielleicht wird dieser Gott an uns gedenken, dass wir nicht
untergehen! 7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt, wir
wollen Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen uns
dieses Unglück getroffen hat! Und sie warfen Lose, und das Los
fiel auf Jona. 8 Da sprachen sie zu ihm: Sage uns doch, um
wessentwillen uns dieses Unglück getroffen hat! Was ist dein
Gewerbe, und wo kommst du her? Was ist dein Land, und von welchem
Volk bist du? 9 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und
ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das
Trockene gemacht hat. 10 Da gerieten die Männer in große Furcht
und sprachen: Was hast du da getan? Denn die Männer wussten, dass
er vor dem Angesicht des HERRN floh; denn er hatte es ihnen
erzählt. 11 Und sie fragten ihn: Was sollen wir mit dir machen,
damit das Meer uns in Ruhe lässt? Denn das Meer tobte immer
schlimmer. 12 Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins
Meer, so wird das Meer euch in Ruhe lassen! Denn ich weiß wohl,
dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen
ist. 13 Da ruderten die Leute mit aller Kraft, um das Ufer wieder
zu erreichen; aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte
immer schlimmer gegen sie. 14 Da schrien sie zu dem HERRN und
sprachen: »Ach, HERR! lass uns doch nicht um der Seele dieses
Mannes willen untergehen, rechne uns aber auch nicht unschuldiges
Blut an; denn du, HERR, hast getan, was dir wohlgefiel!« 15
Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer
hörte auf mit seinem Wüten. 16 Da bekamen die Männer große
Ehrfurcht vor dem HERRN und brachten dem HERRN ein Schlachtopfer
dar und legten Gelübde ab.“
Der Beitrag Gottes Wille, mein Wille | Jona 1 | Pascal Grosjean
erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Besuche unseren Gottesdienst in Berlin. Jeden Sonntag ab 10:30 Uhr.
Weitere Episoden
1 Stunde 2 Minuten
vor 4 Tagen
1 Stunde 4 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 7 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 7 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)