Die Sintflut, Teil 3: Gott hält Wort: Er richtet den Sünder I 1.Mose 7,1-24 I Matthias Fröhlich

Die Sintflut, Teil 3: Gott hält Wort: Er richtet den Sünder I 1.Mose 7,1-24 I Matthias Fröhlich

Fünf Wahrheiten die du über Gottes Gericht kennen musst: ⁠Gottes Gericht wird durch Sünde verursacht Gottes Gericht beginnt wenn seine Langmut endet Gottes Gericht ist unausweichlich Gottes Gericht ist schrecklich Gottes Gericht harmoniert mit seiner Lieb

Beschreibung

vor 3 Monaten

Fünf Wahrheiten die du über Gottes Gericht kennen
musst:
⁠Gottes Gericht wird durch Sünde verursacht Gottes Gericht
beginnt wenn seine Langmut endet Gottes Gericht ist unausweichlich
Gottes Gericht ist schrecklich Gottes Gericht harmoniert mit seiner
Liebe

1.Mose 7,1-24: „1 Und der HERR sprach zu Noah:
Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus! Denn dich [allein]
habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht. 2 Nimm
von allem reinen Vieh je sieben und sieben mit dir, das Männchen
und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das
Männchen und sein Weibchen; 3 auch von den Vögeln des Himmels je
sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen
Erdboden Nachkommen am Leben zu erhalten. 4 Denn es sind nur noch
sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage
und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich
gemacht habe, vom Erdboden vertilgen. 5 Und Noah tat alles ganz
wie der HERR es ihm geboten hatte. 6 Und Noah war 600 Jahre alt,
als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen. 7 Da ging Noah
samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in
die Arche vor dem Wasser der Sintflut. 8 Von dem reinen Vieh und
von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von
allem, was auf dem Erdboden kriecht, 9 gingen Männchen und
Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah
geboten hatte. 10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die
Wasser der Sintflut auf die Erde kamen. 11 Im sechshundertsten
Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an
diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die
Fenster des Himmels öffneten sich. 12 Und es regnete auf der Erde
40 Tage und 40 Nächte lang. 13 An eben diesem Tag war Noah in die
Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit
seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne; 14 sie und alle
Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles
Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle
Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel. 15 Und sie gingen
zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das
Lebensodem in sich hatte. 16 Die aber hineingingen, Männchen und
Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten
hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu. 17 Und die Sintflut
war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben
die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte. 18 Und die
Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde,
dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr. 19 Ja, die Wasser
nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter
dem ganzen Himmel bedeckt wurden; 20 die Wasser stiegen noch 15
Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren. 21 Da ging
alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh
und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen
Menschen; 22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem
trockenen Land. 23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem
Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den
Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah
blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. 24 Und die Wasser
blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.“


Der Beitrag Die Sintflut, Teil 3: Gott hält Wort: Er richtet den
Sünder I 1.Mose 7,1-24 I Matthias Fröhlich erschien zuerst auf
Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..


Besuche unseren Gottesdienst in Berlin. Jeden Sonntag ab 10:30 Uhr.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15