Horsemanship direkt von den Natives
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Beziehung, Leadership und feine Ausbildung
Der Oststeirer Johannes Wagner hat seine Tippis in Gschaid bei
Birkfeld aufgeschlagen. Zuvor hat er viel Zeit mit den Natives im
Dreiländereck Washington State – Idaho – Oregon verbracht und von
Ihnen all das gelernt, worauf sein Konzept NorthwestNative
Horsemanship fußt.
Es geht ihm um Leadership, nicht um Konditionierung mit Lekerlis.
Dafür muss man die Pferde erst in der Herde beobachten, deren
Charakteren studieren bevor manhandelt.
Sein Northwest Native Horsemanship-Konzeptberuht auf vier Säulen
mit je fünf Levels:
1.
Relationship –Beziehung und Leittierstatus aufbauen
(Bodenarbeit, Roundpen, Fundament).
2. Alliance – Bindung vertiefen, vom
Roundpen in größere Räume bis ins Gelände.
3. Oneness – Einssein, Übertragung der
Bodenarbeit in den Sattel, unabhängig von der Reitweise.
4. Refinement – Feinheit, höhere Lektionen
bis Passage/Piaffe bzw. disziplinspezifische Anforderungen
Diese Stationen müsse man nacheinander zu durchlaufen: „Das
Fundament von allem ist die Beziehung.“
Einiges kommt mir von anderen Horsemanship-Konzepten bekannt vor.
Aber hört am besten Johannes Wagner selbst im O-Ton.
Viel Hörvergnügen wünschen Julia und ihre Welshies, die ihr sehr
gerne unterstützen könnt, indem ihr den Podcast liked,
kommentiert, abonniert oder ihn weiterempfehlt.
Musik- und Soundrechte:
https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/
#Pferd #Natives #Mamin #Horsemanship #reiten #Bodenarbeit
#podcast
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