Ep_67 Es sind die Visionäre, die die Welt verändern – und nicht die Erbsenzähler
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Kirche plant. Politik verwaltet. Menschen sichern sich ab. Aber was
fehlt, wenn alles sicher ist? Eine Folge über Vision, Angst, Wandel
– und warum Kontrolle kein Glaube ist. Man hat sich eingerichtet.
In der Komfortzone des Gewohnten – in Politik, Gesellschaft, auch
in der Kirche. Man redet von Veränderung, aber lebt Verwaltung. Von
Aufbruch, aber fürchtet Risiko. In dieser Folge geht es um den Mut
der Visionäre – und die Angst derer, die alles kontrollieren
wollen. Um Menschen, die das Neue wagen, während andere noch an
ihren Trampelpfaden festhalten. Von Gandhi bis John Henry Newman,
von Van Gogh bis Hannah Arendt – es sind nie die Erbsenzähler, die
die Welt verändern. Es sind die, die hören. Die hoffen. Die
brennen.
fehlt, wenn alles sicher ist? Eine Folge über Vision, Angst, Wandel
– und warum Kontrolle kein Glaube ist. Man hat sich eingerichtet.
In der Komfortzone des Gewohnten – in Politik, Gesellschaft, auch
in der Kirche. Man redet von Veränderung, aber lebt Verwaltung. Von
Aufbruch, aber fürchtet Risiko. In dieser Folge geht es um den Mut
der Visionäre – und die Angst derer, die alles kontrollieren
wollen. Um Menschen, die das Neue wagen, während andere noch an
ihren Trampelpfaden festhalten. Von Gandhi bis John Henry Newman,
von Van Gogh bis Hannah Arendt – es sind nie die Erbsenzähler, die
die Welt verändern. Es sind die, die hören. Die hoffen. Die
brennen.
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