Bedürfnisorientierte Erziehung: Was ist dran an der Kritik?
Bedürfnisorientierte Erziehung ist im Trend – jedenfalls in
sozialen Medien. Doch die Kritik wächst: Eltern sind überfordert,
Kinder scheinbar grenzenlos. Was ist da los? «Die Kritik ist
berechtigt», sagt Nicola Schmidt, eine führende Vertreterin, «do
...
35 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Bedürfnisorientierte Erziehung ist im Trend – jedenfalls in
sozialen Medien. Doch die Kritik wächst: Eltern sind überfordert,
Kinder scheinbar grenzenlos. Was ist da los? «Die Kritik ist
berechtigt», sagt Nicola Schmidt, eine führende Vertreterin, «doch
sie beruht auf einem grossen Missverständnis.» Luisa* ist Mutter
von zwei Kleinkindern und möchte eigentlich bedürfnisorientiert
erziehen. Doch sie kommt an ihre Grenzen: «Ich habe meine eigenen
Bedürfnisse komplett vergessen» Und zwei Lehrerinnen sagen: «Kinder
können ihre Bedürfnisse nicht mehr aufschieben.» Input sucht nach
Gründen. *Name geändert In dieser Episode zu hören - Luisa*, Mutter
von zwei Kindern (2 und 4 Jahre alt) - Nicola Schmidt,
Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Gründerin
"Artgerecht"-Projekt - Nina Trepp, Elternberaterin
____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir
freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr
euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische
Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem
Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen
und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage
zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro
(01:18) Bedürfnisorientierte Erziehung & Social Media (13:56)
Gefahr: Eltern vergessen ihre eigenen Bedürfnisse (21:43)
Bedürfnisorientierte Erziehung - Definition (24:38) Kritik: Kinder
kennen keine Grenzen (28:06) Wie Eltern Grenzen setzen können
(32:19) Fazit
sozialen Medien. Doch die Kritik wächst: Eltern sind überfordert,
Kinder scheinbar grenzenlos. Was ist da los? «Die Kritik ist
berechtigt», sagt Nicola Schmidt, eine führende Vertreterin, «doch
sie beruht auf einem grossen Missverständnis.» Luisa* ist Mutter
von zwei Kleinkindern und möchte eigentlich bedürfnisorientiert
erziehen. Doch sie kommt an ihre Grenzen: «Ich habe meine eigenen
Bedürfnisse komplett vergessen» Und zwei Lehrerinnen sagen: «Kinder
können ihre Bedürfnisse nicht mehr aufschieben.» Input sucht nach
Gründen. *Name geändert In dieser Episode zu hören - Luisa*, Mutter
von zwei Kindern (2 und 4 Jahre alt) - Nicola Schmidt,
Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Gründerin
"Artgerecht"-Projekt - Nina Trepp, Elternberaterin
____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir
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(01:18) Bedürfnisorientierte Erziehung & Social Media (13:56)
Gefahr: Eltern vergessen ihre eigenen Bedürfnisse (21:43)
Bedürfnisorientierte Erziehung - Definition (24:38) Kritik: Kinder
kennen keine Grenzen (28:06) Wie Eltern Grenzen setzen können
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