Mehr Transparenz, mehr Kontrolle: Neue Steuerpflichten und digitale Anforderungen in Spanien ab 2026
Im neuen Willi-pedia Podcast der PlattesGroup sprechen Timothea
Imionidou und Claudia Schittelkopp über aktuelle Entwicklungen im
spanischen Steuerrecht – von erweiterten
Informationsaustauschabkommen über elektronische Abrechnungssysteme
bis zur Pflicht
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge des Willi-pedia Podcasts der PlattesGroup stehen
drei Themen im Fokus, die Unternehmer, vermögende Privatpersonen
und internationale Investoren in Spanien direkt betreffen. Zum
Jahreswechsel 2026 intensiviert Spanien den automatischen
Informationsaustausch mit Liechtenstein, Monaco, Andorra und San
Marino. Künftig werden auch digitale Vermögenswerte – etwa Guthaben
auf E-Geld-Konten oder in digitalen Zentralbankwährungen – in den
Datenaustausch einbezogen. Für Banken, Finanzinstitute und
international tätige Unternehmer bedeutet das: mehr Transparenz,
aber auch mehr Prüfungsdruck und Handlungsbedarf bei bestehenden
Strukturen. Parallel dazu treten neue Vorschriften für
elektronische Abrechnungssysteme in Kraft. Das „VERI*FACTU“-System
ermöglicht eine direkte und fälschungssichere Kommunikation mit der
spanischen Steuerverwaltung. Verstöße gegen die neuen Anforderungen
können teuer werden – bis zu 50.000 Euro Strafe jährlich. Über das
Portal PGate bietet die PlattesGroup ihren Mandanten bereits heute
eine voll kompatible Lösung. Abschließend geht es um die Pflicht
zur digitalen Postbox bei der spanischen Steuerverwaltung. Wer
seine elektronische Post nicht regelmäßig prüft, riskiert
Fristversäumnisse und hohe Nachzahlungen – wie ein aktueller Fall
zeigt. Die Redner: ️ Timothea Imionidou ist Podcast-Producerin der
PlattesGroup und führt durch das Gespräch. ️ Claudia Schittelkopp,
Pressesprecherin der PlattesGroup, erläutert die rechtlichen
Hintergründe und gibt praxisnahe Hinweise für Unternehmer und
Eigentümer mit Spanienbezug.
drei Themen im Fokus, die Unternehmer, vermögende Privatpersonen
und internationale Investoren in Spanien direkt betreffen. Zum
Jahreswechsel 2026 intensiviert Spanien den automatischen
Informationsaustausch mit Liechtenstein, Monaco, Andorra und San
Marino. Künftig werden auch digitale Vermögenswerte – etwa Guthaben
auf E-Geld-Konten oder in digitalen Zentralbankwährungen – in den
Datenaustausch einbezogen. Für Banken, Finanzinstitute und
international tätige Unternehmer bedeutet das: mehr Transparenz,
aber auch mehr Prüfungsdruck und Handlungsbedarf bei bestehenden
Strukturen. Parallel dazu treten neue Vorschriften für
elektronische Abrechnungssysteme in Kraft. Das „VERI*FACTU“-System
ermöglicht eine direkte und fälschungssichere Kommunikation mit der
spanischen Steuerverwaltung. Verstöße gegen die neuen Anforderungen
können teuer werden – bis zu 50.000 Euro Strafe jährlich. Über das
Portal PGate bietet die PlattesGroup ihren Mandanten bereits heute
eine voll kompatible Lösung. Abschließend geht es um die Pflicht
zur digitalen Postbox bei der spanischen Steuerverwaltung. Wer
seine elektronische Post nicht regelmäßig prüft, riskiert
Fristversäumnisse und hohe Nachzahlungen – wie ein aktueller Fall
zeigt. Die Redner: ️ Timothea Imionidou ist Podcast-Producerin der
PlattesGroup und führt durch das Gespräch. ️ Claudia Schittelkopp,
Pressesprecherin der PlattesGroup, erläutert die rechtlichen
Hintergründe und gibt praxisnahe Hinweise für Unternehmer und
Eigentümer mit Spanienbezug.
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