Ich lese Genesis 1 wörtlich, aber nicht wortwörtlich - Eine Übersetzung des Gesprächs mit Prof. Dr. John Walton (Wheaton College)
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Teil 2 unserer Mini-Serie: Heute spricht
Prof. Dr. John Walton, einer der weltweit
führenden Alttestamentler, über eine entscheidende Frage: Was,
wenn der biblische Schöpfungsbericht nie als
naturwissenschaftlicher Text gemeint war – sondern als etwas ganz
anderes? Walton zeigt, warum man die Bibel ernst nehmen muss, um
sie richtig zu lesen – nicht wörtlich, sondern im Sinn ihrer
ursprünglichen Autoren.
Eine Folge für alle, die glauben, zweifeln oder einfach wissen
wollen, ob der Schöpfungsbericht wirklich im Widerspruch zur
Wissenschaft steht.
Keywords: Genesis, Schöpfung, Urgeschichte, Adam
und Eva, Garten Eden, Baum der Erkenntnis, Sündenfall, Archetyp,
Ordnung, Chaos, funktionale Ontologie, biblische Anthropologie,
kultureller Fluss, biblische Autorität, Hermeneutik, Exegese,
Kontextualisierung, Gottesbild, Menschenbild, Autorintention,
hebräische Bibel, Altes Testament, Tempelmotiv, Ruhe Gottes,
siebter Tag, Haus und Heim, göttliche Ordnung, Heilige Schrift,
Schriftverständnis, theologische Methodologie, Konsequenz statt
Strafe, Ursünde, Theodizee, Schlange, Chaoswesen,
Protoevangelium, moralische Ordnung, Selbstverantwortung,
Eigenmächtigkeit, Ordnungsträger, Partizipation, Bund, Abraham,
Israel, Priestertum, heiliger Raum, Schöpfungstheologie,
Texttreue, Leseposition, Leserkontext, Bibel und Wissenschaft,
Glaubensreflexion, spirituelle Transformation, biblische
Metapher, narrative Theologie, anthropologischer Zugang, Prof.
Dr. John H. Walton, Wheaton College, antike Weltsicht,
Mesopotamien, altorientalischer Kontext, Philosophie, Tradition,
Systematische Theologie, Aufklärung, neue Erde, Hoffnung,
Menschheitsgeschichte, Selbstdeutung, Wahrheitssuche
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