Medientalk: Fast jede zweite KI-News enthält gravierende Fehler

Medientalk: Fast jede zweite KI-News enthält gravierende Fehler

Millionen Menschen weltweit informieren sich bereits mit Hilfe von KI-Assistenten wie ChatGPT oder Perplexity. Jetzt zeigt eine neue, grossangelegte Studie der European Broadcast Union EBU: Fast jeder zweite News-Artikel enthält gravierende Fehler.
28 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Millionen Menschen weltweit informieren sich bereits mit Hilfe von
KI-Assistenten wie ChatGPT oder Perplexity. Jetzt zeigt eine neue,
grossangelegte Studie der European Broadcast Union EBU: Fast jeder
zweite News-Artikel enthält gravierende Fehler. Rund 270
Journalistinnen und Journalisten von 22 öffentlich-rechtlichen
Medien wie BBC, ARD, RAI oder SRF haben mehr als 2700 KI-generierte
Newsantworten und Quellen nachgeprüft und liefern damit erstmals
eine Länder- und sprachübergreifende Analyse, die zeigt, wo
Medienschaffende besonders vorsichtig sein sollten im Umgang mit
künstlicher Intelligenz. Parallel dazu zeigt eine Untersuchung des
Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität
Zürich, wie Medienschaffende in der Schweiz KI im Arbeitsalltag
einsetzen und welche Herausforderungen dabei entstehen. Diese neuen
Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit verbesserter
Medienkompetenz und sorgfältiger Prüfung bei der Nutzung von
KI-gestützten Nachrichtenquellen.

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