KI und Lernen – Warum künstliche Intelligenz kein Ersatz für echtes Denken, Fühlen und Lernen ist
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Künstliche Intelligenz kann heute Aufsätze schreiben,
Matheaufgaben erklären und Lernpläne erstellen. Klingt praktisch
– aber: Ist das wirklich gut für Kinder?
In dieser Folge spreche ich darüber, warum KI für Grund- und
Unterstufenkinder keine Hilfe ist, warum sie sogar Lernprozesse
stören kann – und was Kinder stattdessen wirklich brauchen, um
selbstständig zu denken und zu lernen.
Du erfährst:
wie sich das kindliche Gehirn entwickelt – und warum
automatisierte Antworten diese Entwicklung bremsen,
was exekutive Funktionen mit Motivation, Konzentration und
Selbststeuerung zu tun haben,
️ warum KI kein Denken fördert, sondern Ergebnisse liefert – ohne
Verstehen,
wie Beziehung, Emotion und Kreativität echte Lernprozesse
entstehen lassen,
und ab wann Jugendliche lernen sollten, KI bewusst und kritisch
zu nutzen.
Ich teile auch meine persönliche Erfahrung:
Ich arbeite selbst gerne mit KI – sie inspiriert, strukturiert,
hilft beim Schreiben.
Aber sie kann auch ein Fass aufmachen: Stundenlanges Scrollen,
kreative Leere, Verlust von Fokus.
Denn Wissen ist heute überall – aber Denken ist selten geworden.
Und genau darum geht’s:
Kinder müssen lernen, ihr großartiges, menschliches Gehirn zu
nutzen –
zu hinterfragen, zu verknüpfen, zu fühlen.
All das, was KI nicht kann.
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