#263 - Digitalvertrieb trifft Generationenwechsel – Wie Geschäftsführer in der Industrie Vertrieb & Marketing neu denken
17 Minuten
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Wie mittelständische Industrieunternehmen heutzutage Kundenanfragen über Social Media gewinnen und qualifizierte Fachkräfte anziehen
Beschreibung
vor 1 Monat
Wenn Leads wichtiger sind als Maschinenstunden – So gelingt
der Generationenwechsel im B2B-Vertrieb
Robert Kirst sieht es jede Woche: Im industriellen Mittelstand
stehen die Nachfolger bereit – doch Vertrieb und Marketing hängen
noch im Jahr 2010. Klassische Wege wie Außendienst, Empfehlungen
und Messen dominieren, während Social Media, CRM und Performance
Marketing belächelt werden.
Was die meisten tun (und warum es scheitert):
– Vertrauen auf Bauchgefühl statt messbare KPIs
– Marketing als „Kostenstelle“ statt Umsatzmaschine
– Kein digitales Know-how bei den Entscheidern – und kein
Vertrauen in die Nachfolger
Der Wendepunkt:
Immer mehr Söhne und Töchter steigen in die Geschäftsführung ein
– und bringen neue Denkweise mit: Leadgenerierung statt
Maschinenlaufzeit, Social Recruiting statt Zeitungsanzeige,
LinkedIn statt Kundenbesuch. Robert Kirst erklärt, wie
Unternehmen diesen Wandel nutzen können, ohne die alten
Werte zu verlieren – sondern gezielt zu ergänzen.
Das Ergebnis aus der Praxis:
Aufträge von 140.000 bis 650.000 € durch systematisierte digitale
Maßnahmen
Digitale Transformation – intern akzeptiert durch „Co-Creation“
mit der alten Generation
Schnellere Vertriebszyklen durch saubere Prozesse und klare
KPI-Logik
Die wichtigste Erkenntnis:
Der Generationenwechsel ist keine Bedrohung – sondern die größte
Chance für mittelständische Industrieunternehmen seit
Jahrzehnten. Wenn Erfahrung auf Mut trifft, entsteht Wachstum mit
System.
Reinhören lohnt sich!
Wollen Sie diesen Prozess beschleunigen und schneller Erfolge
verzeichnen? Klicken Sie jetzt auf den Link, buchen Sie sich ein
kostenloses Erstgespräch und finden Sie mit uns gemeinsam heraus,
wie wir Ihnen helfen können.
https://www.socialmedia-schwaben.de/
der Generationenwechsel im B2B-Vertrieb
Robert Kirst sieht es jede Woche: Im industriellen Mittelstand
stehen die Nachfolger bereit – doch Vertrieb und Marketing hängen
noch im Jahr 2010. Klassische Wege wie Außendienst, Empfehlungen
und Messen dominieren, während Social Media, CRM und Performance
Marketing belächelt werden.
Was die meisten tun (und warum es scheitert):
– Vertrauen auf Bauchgefühl statt messbare KPIs
– Marketing als „Kostenstelle“ statt Umsatzmaschine
– Kein digitales Know-how bei den Entscheidern – und kein
Vertrauen in die Nachfolger
Der Wendepunkt:
Immer mehr Söhne und Töchter steigen in die Geschäftsführung ein
– und bringen neue Denkweise mit: Leadgenerierung statt
Maschinenlaufzeit, Social Recruiting statt Zeitungsanzeige,
LinkedIn statt Kundenbesuch. Robert Kirst erklärt, wie
Unternehmen diesen Wandel nutzen können, ohne die alten
Werte zu verlieren – sondern gezielt zu ergänzen.
Das Ergebnis aus der Praxis:
Aufträge von 140.000 bis 650.000 € durch systematisierte digitale
Maßnahmen
Digitale Transformation – intern akzeptiert durch „Co-Creation“
mit der alten Generation
Schnellere Vertriebszyklen durch saubere Prozesse und klare
KPI-Logik
Die wichtigste Erkenntnis:
Der Generationenwechsel ist keine Bedrohung – sondern die größte
Chance für mittelständische Industrieunternehmen seit
Jahrzehnten. Wenn Erfahrung auf Mut trifft, entsteht Wachstum mit
System.
Reinhören lohnt sich!
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