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Beschreibung
vor 1 Monat
Jede Form meiner Entscheidung wird anderen immer Leid
verursachen. Im einen Fall leiden ein paar mehr Menschen mehr als
im anderen. Wer wann qualitativ mehr leidet, kann ich nicht
beurteilen.
Die eine Entscheidung wird Freude und empfundene größte
Erleichterung und Glück auslösen, die andere behagliche Wärme und
mehr solche ähnelnden Energien.
Jede Entscheidung löst bei anderen immer größten persönlichen
Krisen aus.
Ich kann nichts tun, dass alle zufrieden sind. Das geht nicht.
Eine Entscheidung ist weltlich unbequemer als die andere.
In beiden Fällen besteht die Gefahr, dass ich mich selbst
verrate, dies aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht einordnen oder
sehen kann, was richtig wäre und was eigene „Verleugnung“. Ich
fühle mich mit jeder Entscheidung schlecht und nicht richtig.
Bin ich mir, den anderen oder meinem Lebensauftrag mehr
verpflichtet? Oder sollte man das gar nicht trennen? Kann sich
ein Lebensauftrag grundsätzlich ändern? Und woran erkennt man
das? Ist das dann „der "gottgefälligere Weg"?
Und die letzte Überüberüberfrage ist dabei:
„Wie treffe ich die richtige gottgefällige Entscheidung und woran
erkenne ich den richtigen Weg?“
Und die letzte Überüberüberfrage ist dabei:
„Wie treffe ich die richtige gottgefällige Entscheidung und woran
erkenne ich den richtigen Weg?“
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