Der Kosmos der Ausnahme-Künstlerin Yayoi Kusama
Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama ist ein Phänomen. In den 70
Jahren ihrer Karriere hat sie einen eigenen Kosmos geschaffen. Ihre
bunten Punkte haben sie weltberühmt gemacht. Im Kulturplatz Talk
beleuchtet SRF-Kunst-Spezialist Stefan Zucker die H ...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama ist ein Phänomen. In den 70
Jahren ihrer Karriere hat sie einen eigenen Kosmos geschaffen. Ihre
bunten Punkte haben sie weltberühmt gemacht. Im Kulturplatz Talk
beleuchtet SRF-Kunst-Spezialist Stefan Zucker die Hintergründe
dieser eigenwilligen Kunst. Die Japanerin Yayoi Kusama wurde 1929
in eine traditionsbewusste Familie geboren. Richtig Furore machte
sie mit ihrer Kunst in den 1960er-Jahren in New York. Heute mit 96
arbeitet sie noch immer jeden Tag in ihrem Atelier. Während ihre
Werke für Millionen gehandelt werden, lebt sie seit ihrer Rückkehr
aus den USA 1972 zurückgezogen in einer psychiatrischen Klinik in
Tokyo, dies auf eigenen Wunsch. Seit ihrer Kindheit leidet Kusama
an Halluzinationen. Diese bilden auch die Grundlage für die Punkte
und andere Muster, mit denen sie arbeitet. Ihre Kunst ist eine Form
von Selbsttherapie. Der Ursprung der bunten Polka Dots, mit denen
Yayoi Kusama so berühmt geworden ist, ist also alles andere als
heiter. Wer ist diese Künstlerin, was steckt hinter den bunten
eigenwilligen Welten? Darüber spricht Barbara B. Peter im
Kulturplatz Talk mit SRF-Kunstspezialist Stefan Zucker. Die
Ausstellung in der Fondation Beyeler dauert bis 25. Januar 2026.
Jahren ihrer Karriere hat sie einen eigenen Kosmos geschaffen. Ihre
bunten Punkte haben sie weltberühmt gemacht. Im Kulturplatz Talk
beleuchtet SRF-Kunst-Spezialist Stefan Zucker die Hintergründe
dieser eigenwilligen Kunst. Die Japanerin Yayoi Kusama wurde 1929
in eine traditionsbewusste Familie geboren. Richtig Furore machte
sie mit ihrer Kunst in den 1960er-Jahren in New York. Heute mit 96
arbeitet sie noch immer jeden Tag in ihrem Atelier. Während ihre
Werke für Millionen gehandelt werden, lebt sie seit ihrer Rückkehr
aus den USA 1972 zurückgezogen in einer psychiatrischen Klinik in
Tokyo, dies auf eigenen Wunsch. Seit ihrer Kindheit leidet Kusama
an Halluzinationen. Diese bilden auch die Grundlage für die Punkte
und andere Muster, mit denen sie arbeitet. Ihre Kunst ist eine Form
von Selbsttherapie. Der Ursprung der bunten Polka Dots, mit denen
Yayoi Kusama so berühmt geworden ist, ist also alles andere als
heiter. Wer ist diese Künstlerin, was steckt hinter den bunten
eigenwilligen Welten? Darüber spricht Barbara B. Peter im
Kulturplatz Talk mit SRF-Kunstspezialist Stefan Zucker. Die
Ausstellung in der Fondation Beyeler dauert bis 25. Januar 2026.
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