Mit KI schneller zur Fusionsenergie? Erfolge in der Krebsforschung und KI made in Germany

Mit KI schneller zur Fusionsenergie? Erfolge in der Krebsforschung und KI made in Germany

KI bietet die Chance, Fortschritte in Bereichen zu erzielen, in denen schon lange geforscht wird. Beispiele sind die Kernfusion und die Krebsforschung.
54 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf eine Woche, die die
KI-Welt gleich mehrfach bewegt hat. OpenAI sorgt für Aufsehen –
nicht nur, weil das Unternehmen künftig Adult Content offiziell
zulässt, sondern auch mit einem Milliardenauftrag an Broadcom, um
eigene Chips zu entwickeln. Damit rüstet sich OpenAI technologisch
und ethisch für die nächste Ära der KI. Nvidia bringt mit dem DGX
Spark einen Mini-Supercomputer auf den Markt, der High-End-KI ohne
Cloud ermöglicht – ein möglicher Wendepunkt für Forschung und
Entwickler. Auch Google legt nach: Das neue Modell Veo 3.1 bringt
erstmals realistische Video- und Ton-Generierung zusammen, während
DeepMind mit dem Projekt C2S-Scale 27B einen möglichen neuen Ansatz
gegen Krebs entdeckt – und parallel an der KI-Steuerung von
Fusionsreaktoren arbeitet. Anthropic setzt mit Claude Haiku 4.5 auf
Effizienz und Sicherheit, und in Deutschland beeindruckt Neura
Robotics mit dem humanoiden Roboter 4NE1, der dank „kognitiver
Robotik“ lernt, denkt und fühlt. Abgerundet wird das
Zukunftsfeuerwerk vom Startup TECHiFAB, das mit neuromorphen Chips
an der Grenze zwischen KI und Gehirn forscht.

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