Sicher im Internet: Wie Mullvad VPN, Proton VPN, NordVPN & Co. dabei helfen | c’t uplink
Mit dabei: Keywan Tonekaboni und Jörg Wirtgen
1 Stunde 18 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Kommerzielle VPN-Anbieter wie Bitdefender Premium VPN, ExpressVPN,
hide.me VPN, IVPN, Mullvad VPN, NordVPN, Proton VPN, TunnelBear und
Windscribe versprechen, ihre Kunden für ein paar Euro im Monat vor
quasi allen Bedrohungen des Internets zu schützen. Und nebenher
kann man dadrüber anonym surfen, ausländische Streamingdienste
nutzen oder, wenn man selbst im Ausland ist, die deutschen Abos und
Mediatheken gucken. Einiges davon stimmt, anderes, naja, nur so
halb. Und manches kriegt ihr auch mit einem eigenen VPN gelöst, was
ja viele Router direkt anbieten. Im Podcast erläutert c’t-Redakteur
Keywan Tonekaboni die Vor- und Nachteile der kommerziellen VPNs.
Die VPNs versprechen Sicherheit, wobei vor allem Sicherheit
gegenüber dem Provider – also der Internetanbieter oder der
Beitreiber etwa des Hotel-, Café- oder Zug-WLANs – gemeint ist. Sie
versprechen Anonymität, was wiederum eher gegenüber der Betreiber
der Websites gilt, die man besucht. Sie versprechen, das Geofencing
einiger Dienstanbieter zu umgehen – was tatsächlich gut
funktioniert. Und sie versprechen, bei Behördenanfragen weniger
oder keine Daten herauszurücken, was ein etwas komplizierteres
Gebiet ist. Ein Nebeneffekt der VPNs sind zudem Werbeblocker. Als
Alternativen kommen vor allem selbst aufgesetzte VPNs in Frage. Wir
erklären, für welche der Anwendungen das hilft und für welche
nicht. Und wann und wovor vielleicht weitere Dienste wie TOR oder
spezielle DNS-Server sogar besser als ein VPN schützen. Mit dabei:
Keywan Tonekaboni Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811201254776159
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2525209403380311002
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811245173997693
hide.me VPN, IVPN, Mullvad VPN, NordVPN, Proton VPN, TunnelBear und
Windscribe versprechen, ihre Kunden für ein paar Euro im Monat vor
quasi allen Bedrohungen des Internets zu schützen. Und nebenher
kann man dadrüber anonym surfen, ausländische Streamingdienste
nutzen oder, wenn man selbst im Ausland ist, die deutschen Abos und
Mediatheken gucken. Einiges davon stimmt, anderes, naja, nur so
halb. Und manches kriegt ihr auch mit einem eigenen VPN gelöst, was
ja viele Router direkt anbieten. Im Podcast erläutert c’t-Redakteur
Keywan Tonekaboni die Vor- und Nachteile der kommerziellen VPNs.
Die VPNs versprechen Sicherheit, wobei vor allem Sicherheit
gegenüber dem Provider – also der Internetanbieter oder der
Beitreiber etwa des Hotel-, Café- oder Zug-WLANs – gemeint ist. Sie
versprechen Anonymität, was wiederum eher gegenüber der Betreiber
der Websites gilt, die man besucht. Sie versprechen, das Geofencing
einiger Dienstanbieter zu umgehen – was tatsächlich gut
funktioniert. Und sie versprechen, bei Behördenanfragen weniger
oder keine Daten herauszurücken, was ein etwas komplizierteres
Gebiet ist. Ein Nebeneffekt der VPNs sind zudem Werbeblocker. Als
Alternativen kommen vor allem selbst aufgesetzte VPNs in Frage. Wir
erklären, für welche der Anwendungen das hilft und für welche
nicht. Und wann und wovor vielleicht weitere Dienste wie TOR oder
spezielle DNS-Server sogar besser als ein VPN schützen. Mit dabei:
Keywan Tonekaboni Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811201254776159
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2525209403380311002
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811245173997693
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