Beschreibung

vor 1 Monat

An einem nebligen Morgen entdeckt Frederik, der kleine Fuchs im
Zauberwald zwischen dichten Moospolstern kleine Pilze, die zart
leuchten wie winzige Laternen. Im Halbdunkel scheinen sie den
Waldboden zu beleuchten und zeichnen einen geheimnisvollen Weg
ins tiefe Grün. Die Pilzlaternen wecken Frederiks Neugier –
vorsichtig folgt er dem sanften, warmen Licht.


Entlang des Laternenpfads trifft Frederik Freunde aus der Nacht:
eine Eule, die den Weg bewacht, leise Igel und flinke Mäuse.
Gemeinsam stellen sie fest, dass die Pilzlaternen im Moos
besonders in der Dunkelheit Mut, Wärme und Geborgenheit schenken.
Wer an dunklen Abenden den Weg nach Hause sucht, wird von den
leuchtenden Pilzen geleitet und findet so stets zurück zur
Gemeinschaft.


Am Ende feiern die Tiere ein stilles Lichterfest: Sie singen,
erzählen Geschichten und danken der Natur für die winzigen Wunder
im Moos. Für Frederik werden die Pilzlaternen zu einem Symbol
dafür, dass selbst kleine Lichtquellen große Hoffnung schenken
können – besonders, wenn man sie miteinander teilt.


Was macht die Pilzlaternen im Moos zu etwas Besonderem?


Wie helfen sie Frederik und den Waldbewohnern auf dem Heimweg?


Warum sind kleine Lichter so wichtig für Mut, Rückhalt und
Gemeinschaft?

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