#9 - Berufseinsteiger aufgepasst: Die 7 teuersten Fehler mit dem ersten Gehalt.
Warum sich Ihr erstes Gehalt wie Reichtum anfühlt – und wie Sie
daraus echtes Vermögen machen
56 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Das erste richtige Gehalt – für die meisten ein unvergesslicher
Moment. Man fühlt sich wie Rockefeller. Aber dann kommt der
Kontokater. In dieser Episode zeigt Nikolas Kreuz, wie
Berufseinsteiger die häufigsten und teuersten Fehler vermeiden –
und wie aus 500€ monatlich nach 25 Jahren eine Million Euro werden
kann. Was Sie in dieser Episode lernen: Das erste Gehalt
psychologisch verstanden: Warum unser Gehirn beim ersten Gehalt
Dopamin ausschüttet Lifestyle-Inflation: Warum Ausgaben schneller
steigen als das Einkommen Social Comparison: Der Drang, mit
Kollegen mitzuhalten Belohnungsdrang vs. rationale Finanzplanung
Die 7 teuersten Berufseinsteiger-Fehler: Lifestyle-Inflation-Falle:
Ausgaben steigen schneller als das Gehalt
Alles-oder-Nichts-Mentalität: 5.000€ auf eine Einzelaktie statt
ETF-Sparplan FOMO bei Kollegen-Tipps: Börsengespräche in der
Kantine Timing-Illusion: Warten auf den "perfekten"
Einstiegszeitpunkt Bauspar-Nostalgie: Mama's Ratschläge aus den
90ern befolgen Einzelaktien-Gambling: Statt breiter Streuung nur
2-3 Lieblingsaktien Perfektionismus-Paralyse: 6 Monate
recherchieren, 0€ investiert Die 500€-Rechnung (Ihr Weg zur
Million): 500€/Monat bei 6% Rendite = ca. 1 Million Euro nach 25
Jahren Warum der 15. des Monats der beste Sparplan-Termin ist Der
Zinseszins-Effekt: Ihr bester Freund beim Vermögensaufbau
Praktische Sparregeln: 20% des Nettogehalts sparen (ideal) 3-6
Monatsgehälter als Notgroschen Maximale Wohnkosten: 25-40% des
Einkommens ETF-Sparplan vs. Einzelaktien: Was macht für Sie Sinn?
Typische Anfängerfallen: Auto-Leasing: Der Wertverlust beginnt beim
ersten Drehen des Schlüssels Zu teure Wohnung: Wie viel Miete ist
wirklich vertretbar? Markenklamotten & Status-Konsum: Warum wir
uns Dinge kaufen, die wir nicht brauchen Kreditkartenschulden: Die
Schuldenspirale verstehen und vermeiden Eltern vs. moderne
Finanzbildung: "Aktien sind Teufelszeug" – Wie Sie mit diesem
Vorurteil umgehen Generationenkonflikte beim Thema Geldanlage Warum
90er-Jahre-Ratschläge heute nicht mehr funktionieren Freunde &
soziales Umfeld: Was tun, wenn Freunde Sie für "spießig" halten?
Peer Pressure beim Geldausgeben Langfristig denken statt
kurzfristig konsumieren Konkrete Zahlen aus der Episode: 500€/Monat
= 1 Million Euro nach 25 Jahren (bei 6% Rendite) 20% Sparquote als
Faustregel 3-6 Monatsgehälter als Notgroschen 25-40% des Einkommens
maximal für Wohnung 2,5 Millionen Euro durchschnittliches
Lebenseinkommen mit Studium Für wen ist diese Episode wichtig?
Berufseinsteiger (22-30 Jahre) mit erstem Gehalt Auszubildende, die
endlich eigenes Geld verdienen Studierende kurz vor dem Abschluss
Eltern, die ihre Kinder bei Finanzentscheidungen unterstützen
wollen Junge Menschen, die Lifestyle-Inflation vermeiden möchten
Experteneinordnung: Nikolas Kreuz zeigt in dieser Episode, wie
Behavioral Finance erklärt, warum wir mit dem ersten Gehalt oft die
falschen Entscheidungen treffen – und wie wir unser Gehirn
"umprogrammieren" können. Die Episode verbindet psychologische
Erkenntnisse mit handfesten Spartipps und macht deutlich: Die
ersten 5 Jahre im Berufsleben entscheiden über Ihre finanzielle
Zukunft. Praktische Tipps aus der Episode: Sofort umsetzbar:
Automatischen Sparplan zum 15. des Monats einrichten Notgroschen
aufbauen (Tagesgeld/Geldmarktfonds) Depot-Gebühren vergleichen und
minimieren Vermögenswirksame Leistungen beim Arbeitgeber beantragen
Langfristig wertvoll: 80/20-Regel anwenden: Lieber unperfekt
starten als perfekt warten Breite Streuung über ETFs statt
Einzelaktien-Gambling Rebalancing: Halbjährlich Portfolio
überprüfen Mit 25 starten = Zeitvorteil von 10 Jahren gegenüber
35-Jährigen ️ WICHTIG: Diese Episode ist keine Anleitung zum
Verzicht – sondern ein Plädoyer für bewussten Konsum und
intelligentes Sparen. Wer heute 20% spart, kann sich in 25 Jahren
deutlich mehr leisten als jemand, der heute 100% ausgibt.
Moment. Man fühlt sich wie Rockefeller. Aber dann kommt der
Kontokater. In dieser Episode zeigt Nikolas Kreuz, wie
Berufseinsteiger die häufigsten und teuersten Fehler vermeiden –
und wie aus 500€ monatlich nach 25 Jahren eine Million Euro werden
kann. Was Sie in dieser Episode lernen: Das erste Gehalt
psychologisch verstanden: Warum unser Gehirn beim ersten Gehalt
Dopamin ausschüttet Lifestyle-Inflation: Warum Ausgaben schneller
steigen als das Einkommen Social Comparison: Der Drang, mit
Kollegen mitzuhalten Belohnungsdrang vs. rationale Finanzplanung
Die 7 teuersten Berufseinsteiger-Fehler: Lifestyle-Inflation-Falle:
Ausgaben steigen schneller als das Gehalt
Alles-oder-Nichts-Mentalität: 5.000€ auf eine Einzelaktie statt
ETF-Sparplan FOMO bei Kollegen-Tipps: Börsengespräche in der
Kantine Timing-Illusion: Warten auf den "perfekten"
Einstiegszeitpunkt Bauspar-Nostalgie: Mama's Ratschläge aus den
90ern befolgen Einzelaktien-Gambling: Statt breiter Streuung nur
2-3 Lieblingsaktien Perfektionismus-Paralyse: 6 Monate
recherchieren, 0€ investiert Die 500€-Rechnung (Ihr Weg zur
Million): 500€/Monat bei 6% Rendite = ca. 1 Million Euro nach 25
Jahren Warum der 15. des Monats der beste Sparplan-Termin ist Der
Zinseszins-Effekt: Ihr bester Freund beim Vermögensaufbau
Praktische Sparregeln: 20% des Nettogehalts sparen (ideal) 3-6
Monatsgehälter als Notgroschen Maximale Wohnkosten: 25-40% des
Einkommens ETF-Sparplan vs. Einzelaktien: Was macht für Sie Sinn?
Typische Anfängerfallen: Auto-Leasing: Der Wertverlust beginnt beim
ersten Drehen des Schlüssels Zu teure Wohnung: Wie viel Miete ist
wirklich vertretbar? Markenklamotten & Status-Konsum: Warum wir
uns Dinge kaufen, die wir nicht brauchen Kreditkartenschulden: Die
Schuldenspirale verstehen und vermeiden Eltern vs. moderne
Finanzbildung: "Aktien sind Teufelszeug" – Wie Sie mit diesem
Vorurteil umgehen Generationenkonflikte beim Thema Geldanlage Warum
90er-Jahre-Ratschläge heute nicht mehr funktionieren Freunde &
soziales Umfeld: Was tun, wenn Freunde Sie für "spießig" halten?
Peer Pressure beim Geldausgeben Langfristig denken statt
kurzfristig konsumieren Konkrete Zahlen aus der Episode: 500€/Monat
= 1 Million Euro nach 25 Jahren (bei 6% Rendite) 20% Sparquote als
Faustregel 3-6 Monatsgehälter als Notgroschen 25-40% des Einkommens
maximal für Wohnung 2,5 Millionen Euro durchschnittliches
Lebenseinkommen mit Studium Für wen ist diese Episode wichtig?
Berufseinsteiger (22-30 Jahre) mit erstem Gehalt Auszubildende, die
endlich eigenes Geld verdienen Studierende kurz vor dem Abschluss
Eltern, die ihre Kinder bei Finanzentscheidungen unterstützen
wollen Junge Menschen, die Lifestyle-Inflation vermeiden möchten
Experteneinordnung: Nikolas Kreuz zeigt in dieser Episode, wie
Behavioral Finance erklärt, warum wir mit dem ersten Gehalt oft die
falschen Entscheidungen treffen – und wie wir unser Gehirn
"umprogrammieren" können. Die Episode verbindet psychologische
Erkenntnisse mit handfesten Spartipps und macht deutlich: Die
ersten 5 Jahre im Berufsleben entscheiden über Ihre finanzielle
Zukunft. Praktische Tipps aus der Episode: Sofort umsetzbar:
Automatischen Sparplan zum 15. des Monats einrichten Notgroschen
aufbauen (Tagesgeld/Geldmarktfonds) Depot-Gebühren vergleichen und
minimieren Vermögenswirksame Leistungen beim Arbeitgeber beantragen
Langfristig wertvoll: 80/20-Regel anwenden: Lieber unperfekt
starten als perfekt warten Breite Streuung über ETFs statt
Einzelaktien-Gambling Rebalancing: Halbjährlich Portfolio
überprüfen Mit 25 starten = Zeitvorteil von 10 Jahren gegenüber
35-Jährigen ️ WICHTIG: Diese Episode ist keine Anleitung zum
Verzicht – sondern ein Plädoyer für bewussten Konsum und
intelligentes Sparen. Wer heute 20% spart, kann sich in 25 Jahren
deutlich mehr leisten als jemand, der heute 100% ausgibt.
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