Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Mirko Heinze, DAS Environemental: "Entwicklung ist nicht zu Ende"

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Mirko Heinze, DAS Environemental: "Entwicklung ist nicht zu Ende"

Über ein Headquarter-Invest von 36 Millionen, die Brownfield-Entwicklung, das weltweite Geschäft der Firma
32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
„Wir müssen uns eine Lieferantenbasis in den USA aufbauen“: Das
sagt Mirko Heinze, COO von der DAS Environemental Expert GmbH. Das
Unternehmen ist in der Umwelttechnologie-Branche weltweit
unterwegs, bei der Reinigung von Schadgasen in der
Halbleiterindustrie sowie der Wasserbehandlung, also realisiert die
Reinigung industrieller Abwässer. Und muss sich mit dem
amerikanischen Präsidenten und dessen Zöllen auseinander setzen.
Wie Mirko Heinze in den IMMOBILÈROS-Podcast kommt? Das
Firmengelände besteht aus einer Bestandsumwidmung, kombiniert mit
Neubau und einem Parkplatz mit einem besonderen Untergrund. In
Zusammenarbeit mit Goldbeck baute DAS das Headquarter um, gewann
den Brownfield-Award. Ein Investment bisher von 36 Millionen Euro.
Zweiter Grund, warum Mirko Heinze bei mir zu Gast war: DAS hat das
Headquarter in Dresden, also meiner Heimatstadt. Das allein würde
schon reichen, nun aber im Ernst: Die Firma ist ein Hidden
Champion, 1991 gegründet, 1.000 Mitarbeiter weltweit, 500 davon in
Dresden, mit Lieferanten zum Großteil aus Sachsen, in 45 Ländern
unterwegs, die größte Niederlassung in Taiwan hat 300 Mitarbeiter.
Genau diese Unternehmen finden – meine Meinung – viel zu wenig
Beachtung. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass genau das
anders wird. Zudem ist das 50.000 Quadratmeter große Grundstück
voller toller Dinge, über die wir sprechen: Über den Pool, der
nicht einfach zum Baden da ist, sondern zur Forschung dient –
Badespaß inklusive. Über Beachvolleyball, das Gym, den Koch-,
Lauf-, Fotoclub und noch viele andere mehr, gemeinsame Feste und
wie man ein so großes Team weltumspannend zum gemeinsamen
Wanderausflug bekommt. Im Podcast unterschlägt Mirko Heinze auch,
dass er für das Water Treatment verantwortlich ist, erwähnt nicht,
dass die Niederlassungen in Argentinien und Peru aufbaute und sich
intensiv mit Kreislaufwirtschaft beschäftigt. Das wäre hiermit
erledigt.

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