#533 Pile of Shame (24) | Vier Spiele von gut bis sehr schlecht ist alles dabei!
In dieser Episode von Pile of Shame diskutieren Sven, Stephan, Tobi
und Daniel ungespielte Titel. Sie sprechen über innovative Spiele,
strategische Herausforderungen und Nostalgie, begleitet von
humorvollem Austausch.
1 Stunde 5 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Episode von Pile of Shame versammeln sich die
Spiele-Enthusiasten Sven, Stephan, Tobi und Daniel, um über die
ungespielten Titel in ihren Sammlungen zu sprechen. In einer
inspirierenden und humorvollen Runde wird die Thematik der
"Schamstapel" in Brettspielen behandelt – jene Spiele, die sich
über Monate oder Jahre angesammelt haben, ohne je einen Tisch zu
sehen.
Wir beginnen mit Tobi, der das erste Spiel vorstellt, ein
innovatives Stichspiel für zwei Personen mit einem künstlerischen
Diskurs zwischen Vincent van Gogh und Paul Gauguin als
Hintergrund. Das Spiel, das Tobi während der Spielemesse in Essen
entdeckte, fasziniert mit seiner taktischen Tiefe und der
Abwesenheit von Zahlen auf den Karten. Stattdessen werden die
Aktionen durch farbige Marker beeinflusst, was zu einem
strategischen Kampf wird. Tobi beschreibt begeistert seine
Erfahrungen mit dem Spiel, das er im Urlaub mehrfach ausprobierte
und das sich als idealer Zeitvertreib erwies.
Sven folgt mit einer enthusiastischen Präsentation seines
neuesten Erwerbs, einem hochpreisigen Kartenspiel, das er lange
gemieden hatte, aber letztlich seinem Drang nicht widerstehen
konnte. Er teilt die Herausforderungen des Deckbaus und die
strategischen Überlegungen, die in solche Trading Card Games
einfließen. Die Diskussion über die Vor- und Nachteile des
Spiels, einschließlich der Kosten für Booster Packs und das
berühmte Sammler-Dilemma, zeigt, wie tiefgreifend das Thema TCGs
unter Brettspielern verankert ist.
Im Anschluss präsentiert Stephan ein begeisterndes
Deduktionsspiel mit einem Horror-Thema, das nicht nur die
Spieler, sondern auch die Zuschauer in seinen Bann zieht. Er
beschreibt die einzigartige Mechanik des Spiels, bei dem ein
Spieler als Killer agiert und die anderen versuchen, ihn in einem
spannenden Katz-und-Maus-Spiel zu überlisten. Die Interaktion
zwischen den Spielern, die verschiedenen Strategien und die
interessante Gestaltung des Spiels sorgen für Aufregung und
Neugier.
Abschließend zieht die Runde mit einem nostalgischen Blick zurück
zu einem sehr alten Spiel, das Daniel mitgebracht hat. Obwohl das
Spiel mechanisch einfach und nicht mehr zeitgemäß ist, kommt es
für seine charmante Retro-Ästhetik und Nostalgie ins
Gespräch.
Die Diskussion über alte Spiele und deren zur damaligen Zeit
einmalige Spielmechaniken bringt humorvolle Anekdoten hervor,
während die Teilnehmer ihre Meinungen über den Wert von Nostalgie
versus modernen Spielmechaniken austauschen.
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