#42 Mareike Kroschel – Stimme bedeutet Identität: Durch unsere Stimme Präsenz und innere Klarheit finden
1 Stunde 10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Was verrät unsere Stimme über uns – über unsere Entscheidungen,
unsere Energie, unser Nervensystem? Mareike Kroschel ist
zertifizierte Stimm‑ und Atemtherapeutin und Gründerin von
STIMMPODIUM sowie des Your Nature Voice Institute. In dieser Folge
spricht sie mit uns über den oft unterschätzten Einfluss der Stimme
– auf Kommunikation, Selbstregulation und unsere ganz persönliche
Wirkung. Mareike teilt, warum Stimme nicht nur gehört, sondern vor
allem gespürt werden sollte. Ihre somatische Stimmarbeit verbindet
körperliche Wahrnehmung mit kognitiver Neuropsychologie und
weiblicher Führung. Dabei macht sie deutlich: Wer die eigene Stimme
versteht und bewusst einsetzt, stärkt nicht nur die persönliche
Präsenz, sondern gewinnt auch an Klarheit, Energie und innerer
Stabilität. Im Gespräch geht es unter anderem darum, wie sich
gesellschaftliche Erwartungen – besonders an Frauen – auf die
Stimme auswirken und warum viele Frauen zwar technisch sprechen
lernen, aber keine Verbindung zur Bedeutung ihrer Stimme aufbauen.
Mareike erklärt, wie Stimme, Identität und psychosomatische
Prozesse zusammenhängen und welche einfachen Alltagsübungen helfen
können, in die eigene stimmliche Kraft zu kommen. Eine
inspirierende Folge für alle, die sich ihrer Stimme (neu) annähern
und sie als Werkzeug für Selbstführung, Verbindung und Wandel
entdecken wollen, denn so wie Mareike es auf den Punkt bringt:
„Stimme bedeutet Identität.“
unsere Energie, unser Nervensystem? Mareike Kroschel ist
zertifizierte Stimm‑ und Atemtherapeutin und Gründerin von
STIMMPODIUM sowie des Your Nature Voice Institute. In dieser Folge
spricht sie mit uns über den oft unterschätzten Einfluss der Stimme
– auf Kommunikation, Selbstregulation und unsere ganz persönliche
Wirkung. Mareike teilt, warum Stimme nicht nur gehört, sondern vor
allem gespürt werden sollte. Ihre somatische Stimmarbeit verbindet
körperliche Wahrnehmung mit kognitiver Neuropsychologie und
weiblicher Führung. Dabei macht sie deutlich: Wer die eigene Stimme
versteht und bewusst einsetzt, stärkt nicht nur die persönliche
Präsenz, sondern gewinnt auch an Klarheit, Energie und innerer
Stabilität. Im Gespräch geht es unter anderem darum, wie sich
gesellschaftliche Erwartungen – besonders an Frauen – auf die
Stimme auswirken und warum viele Frauen zwar technisch sprechen
lernen, aber keine Verbindung zur Bedeutung ihrer Stimme aufbauen.
Mareike erklärt, wie Stimme, Identität und psychosomatische
Prozesse zusammenhängen und welche einfachen Alltagsübungen helfen
können, in die eigene stimmliche Kraft zu kommen. Eine
inspirierende Folge für alle, die sich ihrer Stimme (neu) annähern
und sie als Werkzeug für Selbstführung, Verbindung und Wandel
entdecken wollen, denn so wie Mareike es auf den Punkt bringt:
„Stimme bedeutet Identität.“
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