Schlimmer als Crack: Wie die Horror-Droge Flex Leben zerstört
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die einen haben noch nie von ihr gehört und die anderen gehen an
ihr zu Grunde: Die Droge Flex wirkt stärker als Heroin und macht
süchtiger als Kokain. Verbreitet hat sich Flex ausgerechnet in der
deutschen Stadt, die bekannt ist für ihre angesehene Universität
und märchenhafte Altstadt: Göttingen. Wieso ausgerechnet in
Göttingen? Y-Kollektiv-Reporter Jim Laage reist für diese Folge in
die niedersächsische Stadt, der Heimat der größten Flexszene
Deutschlands, um herauszufinden, wie die Horror-Droge die Stadt und
ihre Menschen verändert. Dabei trifft er nicht nur viele Menschen
die wünschten, sie hätten Flex nie kennengelernt. Er besucht auch
einen Ort an dem viele an Flex gestorben sind und kommt bei dieser
Recherche schneller an seine Grenzen, als er je vermutet hätte.
Reporter: Jim Laage Redaktion: Marie Hecht Technische Produktion:
Eva Garthe Unser aktueller Podcast Tipp: "Spielabbruch – macht
Gewalt den Amateurfußball kaputt?" https://1.ard.de/ "Y-Kollektiv –
Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese
Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025. Habt ihr
Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder
www.instagram.com/y_kollektiv/ Wenn du selbst Unterstützung suchst
oder dir Sorgen um jemanden machst, kannst du dich anonym und
kostenlos an diese Anlaufstellen für Suchtfragen wenden: – BZgA
Sucht & Drogen Hotline: 01806 313031 (Das Angebot ist
kostenpflichtig: 0,20 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz und
aus dem Mobilfunknetz.) – digitale Suchtberatung DigiSucht:
https://www.suchtberatung.digital – TelefonSeelsorge: 0800 111 0
111 oder 0800 111 0 222 – rund um die Uhr – Deutsche Hauptstelle
für Suchtfragen (DHS) – Beratungsstellensuche:
https://www.suchthilfe.de – Caritas Suchtberatung:
www.caritas.de/hilfeundberatung – Blaues Kreuz in Deutschland:
https://www.blaues-kreuz.de
ihr zu Grunde: Die Droge Flex wirkt stärker als Heroin und macht
süchtiger als Kokain. Verbreitet hat sich Flex ausgerechnet in der
deutschen Stadt, die bekannt ist für ihre angesehene Universität
und märchenhafte Altstadt: Göttingen. Wieso ausgerechnet in
Göttingen? Y-Kollektiv-Reporter Jim Laage reist für diese Folge in
die niedersächsische Stadt, der Heimat der größten Flexszene
Deutschlands, um herauszufinden, wie die Horror-Droge die Stadt und
ihre Menschen verändert. Dabei trifft er nicht nur viele Menschen
die wünschten, sie hätten Flex nie kennengelernt. Er besucht auch
einen Ort an dem viele an Flex gestorben sind und kommt bei dieser
Recherche schneller an seine Grenzen, als er je vermutet hätte.
Reporter: Jim Laage Redaktion: Marie Hecht Technische Produktion:
Eva Garthe Unser aktueller Podcast Tipp: "Spielabbruch – macht
Gewalt den Amateurfußball kaputt?" https://1.ard.de/ "Y-Kollektiv –
Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese
Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025. Habt ihr
Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder
www.instagram.com/y_kollektiv/ Wenn du selbst Unterstützung suchst
oder dir Sorgen um jemanden machst, kannst du dich anonym und
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Sucht & Drogen Hotline: 01806 313031 (Das Angebot ist
kostenpflichtig: 0,20 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz und
aus dem Mobilfunknetz.) – digitale Suchtberatung DigiSucht:
https://www.suchtberatung.digital – TelefonSeelsorge: 0800 111 0
111 oder 0800 111 0 222 – rund um die Uhr – Deutsche Hauptstelle
für Suchtfragen (DHS) – Beratungsstellensuche:
https://www.suchthilfe.de – Caritas Suchtberatung:
www.caritas.de/hilfeundberatung – Blaues Kreuz in Deutschland:
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