Die EU will den heimischen Markt gegen billigen Stahl abschirmen
Mit tieferen Importquoten und doppelt so hohen Zöllen will die EU
ihre eigene Stahlindustrie schützen. In erster Linie vor
Billigimporten aus China, der Türkei oder Indien. Nicht zuletzt
wegen der hohen US-Importzölle übersteigt das Angebot an Stahl w
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43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Mit tieferen Importquoten und doppelt so hohen Zöllen will die EU
ihre eigene Stahlindustrie schützen. In erster Linie vor
Billigimporten aus China, der Türkei oder Indien. Nicht zuletzt
wegen der hohen US-Importzölle übersteigt das Angebot an Stahl
weltweit die Nachfrage um ein Vielfaches. (00:00) Intro und
Schlagzeilen (01:40) Die EU will den heimischen Markt gegen
billigen Stahl abschirmen (05:11) Nachrichtenübersicht (10:02)
Frankreichs politische Krise und der Kampf ums Budget (17:54)
Nobelpreis für Physik geht an drei Quantenphysiker (22:48) Warum
rechtsextreme Gruppierungen in Russland sichtbarer werden (32:15)
Höchste Schweizer Frauenfussballliga will sich neu ausrichten
(36:29) Kamerun: Kein Weg führt an Präsident Paul Biya vorbei
ihre eigene Stahlindustrie schützen. In erster Linie vor
Billigimporten aus China, der Türkei oder Indien. Nicht zuletzt
wegen der hohen US-Importzölle übersteigt das Angebot an Stahl
weltweit die Nachfrage um ein Vielfaches. (00:00) Intro und
Schlagzeilen (01:40) Die EU will den heimischen Markt gegen
billigen Stahl abschirmen (05:11) Nachrichtenübersicht (10:02)
Frankreichs politische Krise und der Kampf ums Budget (17:54)
Nobelpreis für Physik geht an drei Quantenphysiker (22:48) Warum
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