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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wird die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz bald so
selbstverständlich wie E-Mail, Textverarbeitung oder Whatsapp?
Etwas, das man einfach nutzt, ohne groß darüber nachzudenken?
Unternehmen investieren in KI, immer leistungsfähigere Tools werden
in rasantem Tempo verfügbar, und die Effizienzgewinne lassen sich
messen. Doch während die Künstliche Intelligenz sich wie
selbstverständlich in Prozesse einfügt, stellt sich eine Frage, die
weit über die reine Anwendung hinausgeht: Müssen alle Beschäftigten
Expertinnen und Experten in KI werden? Oder reicht es, die Systeme
so selbstverständlich zu nutzen wie ein Smartphone? In der
Podcast-Episode 186 der Turtlezone Tiny Talks diskutieren Oliver
Schwartz und Michael Gebert diese Frage aus mehreren Perspektiven:
Zum Beispiel aus Bildungssicht, von Führungskräften im Unternehmen
oder auch von Technologie-Optimisten. Alle Lager in der Debatte
stimmen darin überein, dass ein Mindestmaß an KI-Wissen
unverzichtbar sein wird. Und alle erkennen, dass die Verantwortung
für diese Kenntnisse rund um die Künstliche Intelligenz geteilt
werden muss – zwischen dem Bildungssystem und den Unternehmen. Der
Dissens liegt eher in der Frage, welche Skills wir brauchen und wie
berufs- und arbeitgeberspezifisch diese sein müssen. Wieviel
Struktur wir brauchen und wieviel Individualität.
selbstverständlich wie E-Mail, Textverarbeitung oder Whatsapp?
Etwas, das man einfach nutzt, ohne groß darüber nachzudenken?
Unternehmen investieren in KI, immer leistungsfähigere Tools werden
in rasantem Tempo verfügbar, und die Effizienzgewinne lassen sich
messen. Doch während die Künstliche Intelligenz sich wie
selbstverständlich in Prozesse einfügt, stellt sich eine Frage, die
weit über die reine Anwendung hinausgeht: Müssen alle Beschäftigten
Expertinnen und Experten in KI werden? Oder reicht es, die Systeme
so selbstverständlich zu nutzen wie ein Smartphone? In der
Podcast-Episode 186 der Turtlezone Tiny Talks diskutieren Oliver
Schwartz und Michael Gebert diese Frage aus mehreren Perspektiven:
Zum Beispiel aus Bildungssicht, von Führungskräften im Unternehmen
oder auch von Technologie-Optimisten. Alle Lager in der Debatte
stimmen darin überein, dass ein Mindestmaß an KI-Wissen
unverzichtbar sein wird. Und alle erkennen, dass die Verantwortung
für diese Kenntnisse rund um die Künstliche Intelligenz geteilt
werden muss – zwischen dem Bildungssystem und den Unternehmen. Der
Dissens liegt eher in der Frage, welche Skills wir brauchen und wie
berufs- und arbeitgeberspezifisch diese sein müssen. Wieviel
Struktur wir brauchen und wieviel Individualität.
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