#83 Jüdische Geschichte kompakt - Staffel 16.3: Aktion Sühnezeichen und Freiwilligendienste in Israel
Miriam Rürup im Gespräch mit Katharina Fischer-Troppenz
44 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Herzlich willkommen zur dritten Folge unserer 16. Podcast-Staffel
zu „Deutsch-israelische Beziehungsgeschichte(n)“, im gemeinsamen
Podcastkanal Juedische Geschichte Kompakt von IGdJ Hamburg und MMZ
Potsdam. In dieser Episode erläutert Katharina Fischer-Troppenz im
Gespräch mit Miriam Rürup die ersten Begegnungen und Annäherungen
zwischen Deutschen und Israelis über die Freiwilligengruppen von
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Wie es zur Gründung dieser
Initiativen als Graswurzelbewegung der evangelischen Kirche 1958
kam und wie sie sich in Israel und europäischen Ländern
entwickelten, die von Nazi-Deutschland überfallen worden waren, ist
Thema des Gesprächs. Inwiefern die Freiwilligen gerade in Israel
auch eine Funktion als gleichsam religiöse Sühne-Botschafter vor
den offiziellen diplomatischen Beziehungen eingenommen haben, wird
ebenso diskutiert wie die Frage, welcher theologische Begriff von
Sühne hier zum Ausdruck kam. Katharina Fischer-Troppenz hat ihre
Dissertation zu diesem Thema Anfang 2025 an der Theologischen
Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin verteidigt und arbeitet
derzeit als Vikarin bei der evangelischen Kirchengemeinde
Tegel-Borsigwalde. Die gesamte Staffel betrachtet die
(west)deutsch-israelischen Beziehungen aus einer vorstaatlichen
Perspektive und wird von Anna-Dorothea Ludewig und Miriam Rürup
kuratiert. Im Podcast nähern wir uns der Geschichte der Beziehungen
zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik aus vier
verschiedenen Perspektiven jenseits der politischen und
zwischenstaatlichen Diplomatiegeschichte. Die ersten Gespräche sind
weit vor den aktuellen Entwicklungen aufgenommen worden.
zu „Deutsch-israelische Beziehungsgeschichte(n)“, im gemeinsamen
Podcastkanal Juedische Geschichte Kompakt von IGdJ Hamburg und MMZ
Potsdam. In dieser Episode erläutert Katharina Fischer-Troppenz im
Gespräch mit Miriam Rürup die ersten Begegnungen und Annäherungen
zwischen Deutschen und Israelis über die Freiwilligengruppen von
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Wie es zur Gründung dieser
Initiativen als Graswurzelbewegung der evangelischen Kirche 1958
kam und wie sie sich in Israel und europäischen Ländern
entwickelten, die von Nazi-Deutschland überfallen worden waren, ist
Thema des Gesprächs. Inwiefern die Freiwilligen gerade in Israel
auch eine Funktion als gleichsam religiöse Sühne-Botschafter vor
den offiziellen diplomatischen Beziehungen eingenommen haben, wird
ebenso diskutiert wie die Frage, welcher theologische Begriff von
Sühne hier zum Ausdruck kam. Katharina Fischer-Troppenz hat ihre
Dissertation zu diesem Thema Anfang 2025 an der Theologischen
Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin verteidigt und arbeitet
derzeit als Vikarin bei der evangelischen Kirchengemeinde
Tegel-Borsigwalde. Die gesamte Staffel betrachtet die
(west)deutsch-israelischen Beziehungen aus einer vorstaatlichen
Perspektive und wird von Anna-Dorothea Ludewig und Miriam Rürup
kuratiert. Im Podcast nähern wir uns der Geschichte der Beziehungen
zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik aus vier
verschiedenen Perspektiven jenseits der politischen und
zwischenstaatlichen Diplomatiegeschichte. Die ersten Gespräche sind
weit vor den aktuellen Entwicklungen aufgenommen worden.
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