Wie Headhunter wirklich arbeiten: 5 Mythen im Reality-Check (mit Dominik Roth) #123
„Gefunden werden ist Arbeit“: Tanja Hermann-Hurtzig spricht mit
Headhunter Dominik Roth über fünf verbreitete Irrtümer und was
Führungskräfte jetzt konkret tun sollten.
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Karriere und Bewerbung - Business-Coaching in Langenfeld Köln Düsseldorf
Beschreibung
vor 2 Monaten
Viele glauben: Headhunter öffnen automatisch die Türen zum nächsten
Karriereschritt. Die Realität ist differenzierter. In dieser Folge
räumen Tanja Hermann-Hurtzig und Dominik Roth (Executive Search)
mit fünf Mythen auf, klar, praxisnah und ohne Chichi. Darum geht’s:
Warum Headhunter für Unternehmen arbeiten und nicht für Bewerbende
Executive vs. Fachkräftemarkt: Wo „Reverse“ Sinn macht und wo nicht
Auffindbarkeit statt Selbstdarstellung: LinkedIn wie bei SEO denken
(Stichwort: Boolesche Suche) Verdeckter Stellenmarkt: Was
tatsächlich „geheim“ ist und was nicht 50+ als KO-Kriterium? Warum
Haltung, Track-Record und Kontext mehr zählen als das Geburtsdatum
Zitat-Highlights: „Gefunden werden ist tatsächlich Arbeit.“ –Tanja
Hermann-Hurtzig „Wir sind keine Heilsbringer nutzen Sie Headhunter
als passiven Kanal.“ Dominik Roth Konkret umsetzbar: Info-Bereich
bei LinkedIn mit Track-Record, Verantwortungsumfang (z. B. P&L)
und kurzer Unternehmensbeschreibung Abkürzungen ausschreiben
(Branchenjargon verständlich machen) Kontaktaufnahme zu Headhuntern
per E-Mail oder LinkedIn (nicht telefonisch) Strategisch netzwerken
langfristig, situationsunabhängig, mit Reziprozität
Karriereschritt. Die Realität ist differenzierter. In dieser Folge
räumen Tanja Hermann-Hurtzig und Dominik Roth (Executive Search)
mit fünf Mythen auf, klar, praxisnah und ohne Chichi. Darum geht’s:
Warum Headhunter für Unternehmen arbeiten und nicht für Bewerbende
Executive vs. Fachkräftemarkt: Wo „Reverse“ Sinn macht und wo nicht
Auffindbarkeit statt Selbstdarstellung: LinkedIn wie bei SEO denken
(Stichwort: Boolesche Suche) Verdeckter Stellenmarkt: Was
tatsächlich „geheim“ ist und was nicht 50+ als KO-Kriterium? Warum
Haltung, Track-Record und Kontext mehr zählen als das Geburtsdatum
Zitat-Highlights: „Gefunden werden ist tatsächlich Arbeit.“ –Tanja
Hermann-Hurtzig „Wir sind keine Heilsbringer nutzen Sie Headhunter
als passiven Kanal.“ Dominik Roth Konkret umsetzbar: Info-Bereich
bei LinkedIn mit Track-Record, Verantwortungsumfang (z. B. P&L)
und kurzer Unternehmensbeschreibung Abkürzungen ausschreiben
(Branchenjargon verständlich machen) Kontaktaufnahme zu Headhuntern
per E-Mail oder LinkedIn (nicht telefonisch) Strategisch netzwerken
langfristig, situationsunabhängig, mit Reziprozität
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