Portrait Marco Stroppa: Zwischen Poesie und Technologie
Marco Stroppa, Komponist an der Schnittstelle zwischen
elektronischen und instrumentalen Klängen, ist 2025
composer-in-residence beim Lucerne Festival.
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Marco Stroppa, Komponist an der Schnittstelle zwischen
elektronischen und instrumentalen Klängen, ist 2025
composer-in-residence beim Lucerne Festival. Wir treffen ihn zum
Gespräch in Luzern zu seinen Werken, zu technologischen
Entwicklungen und zu KI, wie auch zum Einfluss von Poesie,
Philosophie und kognitiver Psychologie auf seine Musik. Geboren in
Verona (*1959), forscht und lehrt Stroppa seit 1982 am IRCAM, dem
von Pierre Boulez gegründeten Institut de Recherche et Coordination
Acoustique/Musique in Paris. 1999 übernahm er an der
Musikhochschule Stuttgart Helmut Lachenmanns Professur in
Komposition und erweiterte sie um Computermusik. Stroppa komponiert
oft mehrteilige Zyklen, in die er die Architektur des Raums mit
einbezieht, inspiriert von Poesie, Mythologie oder soziopolitischen
Themen. In Luzern stellt der Komponist eine Auswahl
charakteristischer Werke aus seinem Gesamtschaffen vor. Mit der
Uraufführung von «Far and wee» und der überarbeiteten Version von
«Come Play with me», ursprünglich aus dem Jahr 2016, präsentiert er
faszinierende neue Klangarchitekturen, in denen monumental
gebündelte Lautsprecher auf der Bühne als Solisten agieren.
elektronischen und instrumentalen Klängen, ist 2025
composer-in-residence beim Lucerne Festival. Wir treffen ihn zum
Gespräch in Luzern zu seinen Werken, zu technologischen
Entwicklungen und zu KI, wie auch zum Einfluss von Poesie,
Philosophie und kognitiver Psychologie auf seine Musik. Geboren in
Verona (*1959), forscht und lehrt Stroppa seit 1982 am IRCAM, dem
von Pierre Boulez gegründeten Institut de Recherche et Coordination
Acoustique/Musique in Paris. 1999 übernahm er an der
Musikhochschule Stuttgart Helmut Lachenmanns Professur in
Komposition und erweiterte sie um Computermusik. Stroppa komponiert
oft mehrteilige Zyklen, in die er die Architektur des Raums mit
einbezieht, inspiriert von Poesie, Mythologie oder soziopolitischen
Themen. In Luzern stellt der Komponist eine Auswahl
charakteristischer Werke aus seinem Gesamtschaffen vor. Mit der
Uraufführung von «Far and wee» und der überarbeiteten Version von
«Come Play with me», ursprünglich aus dem Jahr 2016, präsentiert er
faszinierende neue Klangarchitekturen, in denen monumental
gebündelte Lautsprecher auf der Bühne als Solisten agieren.
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