Ozan Zakariya Keskinkılıç, wie beeinflusst Mehrsprachigkeit den Schreibprozess? | Dichtung & Wahrheit #57
58 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Folge von Dichtung & Wahrheit spricht
Annika von Taube mit dem Autor Ozan Zakariya Keskinkılıç über
Familiensprache als Intimität, über Bildungs- und
Forschungssprachen, über Tonlagen, Rollen und Zugehörigkeiten – und
darüber wie diese Erfahrung ins Schreiben und in öffentliche
Debatten wandert. Ausgehend von seinem Debütroman Hundesohn,
aus dem er auch vorliest, dreht sich das Gespräch um Wörter, deren
Bedeutungen changieren – zwischen Schimpfwort und Zärtlichkeit –,
über Begehren und Männlichkeitsbilder sowie über Kafka-Spuren, die
gesellschaftliche Themen über Umwege beleuchten. Und: Wo endet
Autofiktion, wo beginnt Fiktion? Welche Freiheit erlaubt
mehrsprachiges Erzählen?
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Annika von Taube mit dem Autor Ozan Zakariya Keskinkılıç über
Familiensprache als Intimität, über Bildungs- und
Forschungssprachen, über Tonlagen, Rollen und Zugehörigkeiten – und
darüber wie diese Erfahrung ins Schreiben und in öffentliche
Debatten wandert. Ausgehend von seinem Debütroman Hundesohn,
aus dem er auch vorliest, dreht sich das Gespräch um Wörter, deren
Bedeutungen changieren – zwischen Schimpfwort und Zärtlichkeit –,
über Begehren und Männlichkeitsbilder sowie über Kafka-Spuren, die
gesellschaftliche Themen über Umwege beleuchten. Und: Wo endet
Autofiktion, wo beginnt Fiktion? Welche Freiheit erlaubt
mehrsprachiges Erzählen?
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