Beschreibung

vor 3 Monaten

Hoffnung ist ansteckend – hol dir deine Portion in dieser Folge
Café Heartbeat.


Endlich wieder ein echtes Tête – à – tête nach zwei Folgen die
sie mit Riverside aufgenommen haben!


Karin und Kathi checken im Café Heartbeat ein und stellen
fest es geht nichts über echte Begegnungen in der
realen Welt. Stay close to your people könnte
diese Folge auch heißen. Denn HörerInnen habe gefragt, ob wir
darüber sprechen können, wie man in diesen
herausfordernden Zeiten hoffnungsvoll bleibt. Das
tun wir in dieser Folge auch und liefern, ganz
viel food for thought und vor allem auch for
soul.


Vielen geht es im Augenblick ähnlich wie Kathi.


Sie erzählt, dass sie letzte Woche unruhig war und dann auch
nachts wiederholt wach wurde und keine bessere Idee hatte als am
Handy zu scrollen wodurch sie sich – Überraschung! - nicht besser
gefühlt hat.


Karin sagt – „Ja nachts werden dunkle Gedanken tatsächlich oft
noch dunkler.“


Daher gilt, bevor man in so einen Strudel von negativen Gedanken
kommt, nicht liegen bleiben sondern Licht aufdrehen und sich was
Gutes tun. Einen warmen Kakao machen, oder ein paar Seiten in
einem schönen Buch blättern. Etwas tun, das man auch mit Kindern
machen würde. Kakao statt Kopfkino lautet die
Devise!


Das Ding ist, unsere Nervensysteme sind momentan so überreizt und
alles, was hilft sie zu beruhigen, hilft uns.


Mit Denken kommt man da nicht weiter.


Mit Tun schon. Auch wenn einen tagsüber Angst oder Verzweiflung
befällt – ins Tun kommen, anstatt ins Gedankenkarussell zu
steigen.


Karin sagt ihr hilft es sich die Frage zu
stellen, weshalb sie wohl gerade zu diesem Zeitpunkt
auf der Welt ist.


„Weshalb leistet sich die Welt den Luxus mich zu
haben?“ „Was ist mein Beitrag, mein „Service“
für die Welt?“


Sie ist auch der felsenfesten Überzeugung, wenn wir tun, was uns
Freude bereitet, springt der Funke über.


Jeder Mensch, dem es gelingt, hoffnungsvoll zu bleiben
ist ein Gewinn für das Kollektiv.


Apropos Kollektiv – umgebt euch mit Menschen, bei denen ihr euch
sicher fühlt und ganz unverschnörkelt ihr selbst sein könnt. Wenn
ihr alleine lebt, ladet eure Bestie(s) zu einer sleep over party
ein. Alles, was unser Herz erfreut ist erlaubt.


Und überhaupt braucht der Trend der
Hyperindividualisierung dringend einen Gegentrend.


Kümmert euch umeinander, schaut genau hin, wie es euren Freunden
geht. Wir müssen uns (wieder) näher kommen damit uns warm ums
Herz wird. In diesem Sinne – 


Come as you are .


Liebe ist raus!





Karin Brunnmayr hilft mir ihrer Firma BUREAUK
Menschen und Firmen sich mit ihrem Herzschlag zu verbinden, den
modus operandi von Angst auf Liebe umzustellen. Ihre einzigartige
Herangehensweise nennt sie Heartdirection, da
Beratung, PR, Marketing oder Coaching nur unzureichend
beschreiben, was sie
tut. ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.bureauk.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


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hier: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.bureauk.com/contact⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


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@cococarine⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠





Katharina Binder aka Kathi malt, schreibt,
besitzt zu viele Pflanzen und ist meistens zwischen Wien und
Tallinn unterwegs. Außerdem arbeitet sie mit Teams und Individuen
daran, Verständnis füreinander und sich selbst aufzubauen, das
tut sie am liebsten mit ihren Kolleg:innen der
Transformationsberatung collectiv:a.
(⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.collectiva.cc⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)


Folge ihr auf Instagram: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠@itsmekathib⁠

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