Digitales Gedächtnis: Warum wir Geschichte(n) sichern
Was bedeutet Digitalisierung im Archiv eigentlich…
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Was bedeutet Digitalisierung im Archiv eigentlich konkret? Wie wird
entschieden, was digitalisiert wird – und wie funktioniert das
technisch? In dieser Folge von „Aufgeschlossen – Türen zur
Geschichte“ sprechen wir mit Andrea Langner,
Digitalisierungsexpertin im Hessischen Landesarchiv. Gemeinsam
werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Digitalisierung: von
der Auswahl und Speicherung über Drittmittelprojekte bis hin zur
Sicherung auf Mikrofilm im Barbarastollen in Oberried im
Schwarzwald. Welche Daten landen im digitalen Archiv? Welche Rolle
spielt der Kölner Dom dabei? Und warum können uns Fake News im
Archiv gefährlich werden? Eine Folge für alle, die verstehen
wollen, wie Archive im digitalen Zeitalter arbeiten – und was das
mit Forschung, Katastrophenschutz und Nostalgie zu tun hat. Infos
zur Nutzung von Digitalisaten, zur Bundessicherungsverfilmung und
zum digitalen Archiv Hessen findet ihr auf landesarchiv.hessen.de.
Und nicht vergessen: Abonniert uns auf Spotify, Apple Podcasts und
überall, wo es Podcasts gibt. Shownotes: Über die Bestellung von
digitalen Reproduktionen von Archivgut:
https://landesarchiv.hessen.de/nutzen-forschen/fotografieren-reproduktionen/reproauftrag
Über die Bundessicherungsverfilmung:
https://landesarchiv.hessen.de/ueber-uns/zentrale-einrichtungen/bundessicherungsverfilmung
Über das Digitale Archiv Hessen:
https://landesarchiv.hessen.de/ueber-uns/digitales-archiv Über die
Übernahme digitaler Unterlagen:
https://landesarchiv.hessen.de/fuer-behoerden/digitale-unterlagen
Begriffe kurz erklärt: Big Data: Bezieht sich auf die Auswertung
großer Datenbestände. Dabei kommen Techniken wie maschinelles
Lernen oder die systematische Anwendung statistischer Methoden
(Data Mining) zum Einsatz, um Informationen aus komplexen
Datensätzen zu extrahieren. Knowledge Graphen: Der Knowledge Graph
(Wissensgraph), wie er hier erwähnt wurde, bezieht sich auf eine
Entwicklung des NFDI4Memory-Konsortiums (NFDI=Nationale
Forschungsdateninfrastruktur). Der Wissensgraph soll Daten aus
verschiedenen Quellen auf einer konzeptionellen Ebene in Beziehung
setzen und es Forschenden erleichtern, heterogene Datenbestände zu
sichten, nach Konzepten zu suchen und so für sie relevante Bestände
zu identifizieren. Born-Digitals: Born-Digitals bezeichnen Objekte,
die in ihrer Entstehungsform digital sind. Beispiele hierfür sind
z.B. E-Mails, digitale Fotografien oder eBooks.
entschieden, was digitalisiert wird – und wie funktioniert das
technisch? In dieser Folge von „Aufgeschlossen – Türen zur
Geschichte“ sprechen wir mit Andrea Langner,
Digitalisierungsexpertin im Hessischen Landesarchiv. Gemeinsam
werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Digitalisierung: von
der Auswahl und Speicherung über Drittmittelprojekte bis hin zur
Sicherung auf Mikrofilm im Barbarastollen in Oberried im
Schwarzwald. Welche Daten landen im digitalen Archiv? Welche Rolle
spielt der Kölner Dom dabei? Und warum können uns Fake News im
Archiv gefährlich werden? Eine Folge für alle, die verstehen
wollen, wie Archive im digitalen Zeitalter arbeiten – und was das
mit Forschung, Katastrophenschutz und Nostalgie zu tun hat. Infos
zur Nutzung von Digitalisaten, zur Bundessicherungsverfilmung und
zum digitalen Archiv Hessen findet ihr auf landesarchiv.hessen.de.
Und nicht vergessen: Abonniert uns auf Spotify, Apple Podcasts und
überall, wo es Podcasts gibt. Shownotes: Über die Bestellung von
digitalen Reproduktionen von Archivgut:
https://landesarchiv.hessen.de/nutzen-forschen/fotografieren-reproduktionen/reproauftrag
Über die Bundessicherungsverfilmung:
https://landesarchiv.hessen.de/ueber-uns/zentrale-einrichtungen/bundessicherungsverfilmung
Über das Digitale Archiv Hessen:
https://landesarchiv.hessen.de/ueber-uns/digitales-archiv Über die
Übernahme digitaler Unterlagen:
https://landesarchiv.hessen.de/fuer-behoerden/digitale-unterlagen
Begriffe kurz erklärt: Big Data: Bezieht sich auf die Auswertung
großer Datenbestände. Dabei kommen Techniken wie maschinelles
Lernen oder die systematische Anwendung statistischer Methoden
(Data Mining) zum Einsatz, um Informationen aus komplexen
Datensätzen zu extrahieren. Knowledge Graphen: Der Knowledge Graph
(Wissensgraph), wie er hier erwähnt wurde, bezieht sich auf eine
Entwicklung des NFDI4Memory-Konsortiums (NFDI=Nationale
Forschungsdateninfrastruktur). Der Wissensgraph soll Daten aus
verschiedenen Quellen auf einer konzeptionellen Ebene in Beziehung
setzen und es Forschenden erleichtern, heterogene Datenbestände zu
sichten, nach Konzepten zu suchen und so für sie relevante Bestände
zu identifizieren. Born-Digitals: Born-Digitals bezeichnen Objekte,
die in ihrer Entstehungsform digital sind. Beispiele hierfür sind
z.B. E-Mails, digitale Fotografien oder eBooks.
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