Rekordmann wider Willen - der Podwart zu Gast bei Jürgen Rynio
Fünfmal abgestiegen - die wundersame Karriere eines 96-Torhüters
42 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Er ist so oft aus der Bundesliga abgestiegen wie kein anderer:
Jürgen Rynio wird wegen dieses kuriosen Schicksals sogar in
Quizsendungen eingeladen - und nicht erraten wie in diesem Sommer
bei Kai Pflaumes "Kaum zu glauben". Aber Rynio, der aus
Gelsenkirchen kommt und in Isernhagen lebt, nimmt es mit Humor. Und
seine Torwartkarriere, die ihn von (Eintracht) Gelsenkirchen über
Karlsruhe, Nürnberg, Dortmund, Essen, und St. Pauli 1979 nach
Hannover führte, bietet eben auch viele Geschichten, die der
77-Jährige auch gern erzählt. Horst Hrubesch, Manni Burgsmüller,
Peter Anders, Georg Damjanoff, Dieter Schatzschneider, Werner
Biskup, Dettmar Cramer kreuzten seinen Weg. Einer jagte ihn auch
den Berg hoch - und das gleich zweimal. Und Rynio hat gegen einen
Weltstar gespielt und von ihm gelernt: "Das kann man nicht
beschreiben. Da ist ein Tempo drin, das ist nicht vorstellbar."
Welcher das ist? Podwart hören! Aber natürlich geht es im
Podwart-Talk auch um das moderne Torwartspiel, um Nahuel Noll und
Manuel Neuer. Vorteil der Keeper früher? Mehr Freiheit: "Ich konnte
auch mal einen in den Rücken rammen. Da hat keiner was gesagt, ist
halt der Torwart." Falls Noll nach einem Jahr Leihe bei 96 zurück
nach Hoffenheim gehen würde, wäre das in Rynios Augen kein Problem,
es gebe genug gute Torhüter in Deutschland. "Da würde ich mir keine
Sorgen machen." Auch zum Thema VAR im Profifußball hat Rynio eine
überraschend klare Meinung. Welche? Podwart hören! Und dann
natürlich die Frage aller Fragen an den Mann, der nicht nur
Spieler, sondern auch Manager und Interimstrainer der "Roten" war:
Steigt 96 in dieser Saison endlich wieder auf? Die Antwort? Podwart
hören!
Jürgen Rynio wird wegen dieses kuriosen Schicksals sogar in
Quizsendungen eingeladen - und nicht erraten wie in diesem Sommer
bei Kai Pflaumes "Kaum zu glauben". Aber Rynio, der aus
Gelsenkirchen kommt und in Isernhagen lebt, nimmt es mit Humor. Und
seine Torwartkarriere, die ihn von (Eintracht) Gelsenkirchen über
Karlsruhe, Nürnberg, Dortmund, Essen, und St. Pauli 1979 nach
Hannover führte, bietet eben auch viele Geschichten, die der
77-Jährige auch gern erzählt. Horst Hrubesch, Manni Burgsmüller,
Peter Anders, Georg Damjanoff, Dieter Schatzschneider, Werner
Biskup, Dettmar Cramer kreuzten seinen Weg. Einer jagte ihn auch
den Berg hoch - und das gleich zweimal. Und Rynio hat gegen einen
Weltstar gespielt und von ihm gelernt: "Das kann man nicht
beschreiben. Da ist ein Tempo drin, das ist nicht vorstellbar."
Welcher das ist? Podwart hören! Aber natürlich geht es im
Podwart-Talk auch um das moderne Torwartspiel, um Nahuel Noll und
Manuel Neuer. Vorteil der Keeper früher? Mehr Freiheit: "Ich konnte
auch mal einen in den Rücken rammen. Da hat keiner was gesagt, ist
halt der Torwart." Falls Noll nach einem Jahr Leihe bei 96 zurück
nach Hoffenheim gehen würde, wäre das in Rynios Augen kein Problem,
es gebe genug gute Torhüter in Deutschland. "Da würde ich mir keine
Sorgen machen." Auch zum Thema VAR im Profifußball hat Rynio eine
überraschend klare Meinung. Welche? Podwart hören! Und dann
natürlich die Frage aller Fragen an den Mann, der nicht nur
Spieler, sondern auch Manager und Interimstrainer der "Roten" war:
Steigt 96 in dieser Saison endlich wieder auf? Die Antwort? Podwart
hören!
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