Europa dominiert, Scheffler ratlos, Donald cool

Europa dominiert, Scheffler ratlos, Donald cool

Der Ryder Cup 2025 nach Tag 1
37 Minuten
Podcast
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Der Golf-Podcast von GOLF'n'STYLE für alle Golf- und Reise-Freunde

Beschreibung

vor 2 Monaten

Europa führt nach den Freitagssessions 5 ½ zu 2
½ – wir sezieren die Foursomes, Keegan Bradleys Set-up,
Schefflers Probleme und die Samstags-Pairings in Bethpage
Black.


Unser Morning Briefing zum Ryder Cup 2025 hat
alles: Hinnerk Baumgarten, Bene Staben, Sven Hanfft und Julius
Allzeit sprechen über Europas 5 ½ zu 2 ½ Start,
die Überlegenheit in den klassischen Vierern, Schefflers Ball-
und Partnerfrage, Bradleys Entscheidungen und Bethpage als
Matchplay-Bühne. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf die
Samstags-Pairings und geben unsere Prognose ab, wie es nach zwei
stehen könnte.


Warum lief es bei Europa so gut? Wir haben eine
Erklärung: Teamchemie, klar definierte Rollen und
sauberes Course-Management machen den Unterschied: Jon
Rahm/Tyrrell Hatton retten einen zähen Start und drehen das
Match, Rory McIlroy/Tommy Fleetwood harmonieren, Matt Fitzpatrick
glänzt. Die USA wirken dagegen oft erzwungen; Keegan Bradleys
„Birdie-Festival“ spielt Europas präzisen Eisen in die Karten.
Diskussionen gibt’s auch um Personal: fragwürdige US-Pairings
(u. a. Morikawa/English), während Luke Donald ruhig und
präzise führt.


Im Fokus steht natürlich auch Scottie Scheffler: Im Vierer mit
Russell Henley kollidieren Ball-Charakteristik und Schlaglängen –
ein technisches wie psychologisches Thema im Teamformat. Bethpage
Black entpuppt sich derweil als hervorragender Matchplay-Kurs:
harte Abschläge, erhöhte Grüns, viel Spin – und Bunker, die zu
viel Sand haben? Wir ordnen die Samstags-Foursomes (u. a.
DeChambeau/Cameron Young vs. Fitzpatrick/Ludvig Åberg; Harris
English/Colin Morikawa vs. McIlroy/Fleetwood) ein, erklären,
warum Foursomes die Königsdisziplin sind, und wagen eine
nüchterne Prognose für den Mittag. Zum Schluss der Schlenker nach
Mecklenburg: Bernhard Langer begeistert bei den WINSTONgolf
Senior Open mit einer 62 (-10). Morgen analysieren wir
weiter – mit Gast Marcel Siem.


Highlights:


·      Europas Vierer-Stärke: klare
Rollen, bessere Abstimmung, mehr Birdies


·      Schefflers Vierer-Dilemma:
Ballwahl, Pairing, fehlender emotionaler Leader


·      Keegan Bradleys Set-up:
„Birdie-Kurs“ nützt Europas präzisem Eisen-Spiel


·      Bethpage Black als
Matchplay-Bühne: Spin, erhöhte Grüns, heikle Bunker


·      Samstags-Pairings im Check:
DeChambeau/Young, Morikawa/English, Schauffele/Cantlay,
Henley/Scheffler


Ryder Cup Song: Musik und Text Lars Drewes


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