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Beschreibung
vor 2 Monaten
Ich habe gestern das Krematorium besucht Was ich über Vorsorge und
Mut gelernt habe War mit den Wirtschaftsjunioren beim Stammtisch
dort. Spannend... und nachdenklich machend zugleich. Am selben Tag
sprach mich meine Mutter auf das Thema Ruheforst an. Zufall? Wohl
kaum. Was ich gelernt habe: 90% aller Verstorbenen kommen ins
Krematorium. In Sachsen-Anhalt sogar 96%. Auch ein Krematorium ist
ein Wirtschaftsunternehmen. Mit Investitionen, Nachfolgeregelung
und modernen Anlagen. Der Betreiber hat 2021 übernommen und
Millionen investiert. Das Problem: Wir schieben Vorsorge vor uns
her. Die meisten beschäftigen sich erst damit, wenn es fast zu spät
ist. Dabei kostet das Aufschieben Energie und die Hinterbliebenen
später Nerven und Geld. Die Lösung: Rechtzeitig handeln, solange
alles gut läuft 1. Patientenverfügung erstellen 2.
Vorsorgevollmachten regeln 3. Testament aufsetzen 4. Finanzielle
Vorsorge treffen 5. Familie informieren Das Ergebnis: Klarheit
schafft Energie! Alles was unsicher ist und vor sich hergeschoben
wird, frisst Energie. Wer vorsorgt, gibt den Hinterbliebenen
Sicherheit und sich selbst Ruhe. Das letzte Hemd hat keine
Taschen... trotzdem können wir vorher schon dafür sorgen, dass
unsere Familie abgesichert ist. Übrigens: Nach dem Termin gab es
noch Essen. Habe ich ausgelassen. Was bringt uns näher ans Grab?
Spät essen, schlecht schlafen, schlechter verdauen. Mein Ziel sind
98 Jahre plus x. Gesund und munter. Hast du deine Vorsorge schon
geregelt? PS: Den ausführlichen Einblick bekommst du in der neuen
Podcastfolge.
Mut gelernt habe War mit den Wirtschaftsjunioren beim Stammtisch
dort. Spannend... und nachdenklich machend zugleich. Am selben Tag
sprach mich meine Mutter auf das Thema Ruheforst an. Zufall? Wohl
kaum. Was ich gelernt habe: 90% aller Verstorbenen kommen ins
Krematorium. In Sachsen-Anhalt sogar 96%. Auch ein Krematorium ist
ein Wirtschaftsunternehmen. Mit Investitionen, Nachfolgeregelung
und modernen Anlagen. Der Betreiber hat 2021 übernommen und
Millionen investiert. Das Problem: Wir schieben Vorsorge vor uns
her. Die meisten beschäftigen sich erst damit, wenn es fast zu spät
ist. Dabei kostet das Aufschieben Energie und die Hinterbliebenen
später Nerven und Geld. Die Lösung: Rechtzeitig handeln, solange
alles gut läuft 1. Patientenverfügung erstellen 2.
Vorsorgevollmachten regeln 3. Testament aufsetzen 4. Finanzielle
Vorsorge treffen 5. Familie informieren Das Ergebnis: Klarheit
schafft Energie! Alles was unsicher ist und vor sich hergeschoben
wird, frisst Energie. Wer vorsorgt, gibt den Hinterbliebenen
Sicherheit und sich selbst Ruhe. Das letzte Hemd hat keine
Taschen... trotzdem können wir vorher schon dafür sorgen, dass
unsere Familie abgesichert ist. Übrigens: Nach dem Termin gab es
noch Essen. Habe ich ausgelassen. Was bringt uns näher ans Grab?
Spät essen, schlecht schlafen, schlechter verdauen. Mein Ziel sind
98 Jahre plus x. Gesund und munter. Hast du deine Vorsorge schon
geregelt? PS: Den ausführlichen Einblick bekommst du in der neuen
Podcastfolge.
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