Beschreibung
vor 2 Monaten
Sind Männer, die bell hooks lesen, Lana Del Rey hören und sich
die Nägel lackieren, wirklich Feministen – oder doch nur
Pick-Me-Boys? In dieser Podcast-Folge sprechen Sophia und Jowa
über das aktuelle Meme rund um „performative Männlichkeit“ und
was es über Feminismus, Popkultur und Männlichkeitsbilder
aussagt.
Außerdem geht's mal wieder kurz um Taylor Swift und um die Frage,
wie die Beatles es damals aus der Boyband-Schiene geschafft
haben. Wir reden auch kurz über Twilight und Horrorfilme, why
not!!
Danke an die zwo Ikonen @ameliekahl und @marcuscantdance fürs
Sprachnachrichten schicken!
Bei Feedback/Ideen/Fragen, schreibt uns auf Insta unter @miloesl
oder @johv.
Ab 03:00: Nachtrag Taylor Swift/Olivia Rodrigo
Ab 07:19: Thema Beatles und Fandom-Transformation, Robert
Pattinson, Horrorfilme
Ab 19:15: Performative Males
Shownotes:
Thema Olivia Rodrigo & Taylor Swift:
https://www.cosmopolitan.com/entertainment/celebs/a45101702/olivia-rodrigo-taylor-swift-drama-explained/
Performative Male Contest Berlin:
https://www.tiktok.com/@.dyke._/video/7547074553017584918?q=performative%20male%20contest%20berlin&t=1758705975921
Männer, die Männer judgen:
https://www.instagram.com/p/DOrBxdsDNSV/
Performative Männer sind nicht das Problem:
https://www.youtube.com/watch?v=FE7a37lkBcs
The "Performative Male" Epidemic:
https://www.youtube.com/watch?v=I9nm83UBJSs
Der Text, in dem es um hegemoniale Männlichkeit geht, ist von
Raewyn Connell und heißt "Der gemachte Mann" ("Masculinities").
Nicht verwirren lassen: Die Autorin ist trans und hat den Text
vor ihrer Transition geschrieben, ihr findet das Buch also oft
noch unter ihrem Deadname. Eine Zusammenfassung ihres Konzepts
findet ihr zum Beispiel hier:
https://gender.blogs.hoou.de/mannlichkeit/ oder unter dem bösen
W-Wort (Wikipedia).
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