Tag 267 Raus aus Täter und Opferrolle
17 Minuten
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vor 2 Monaten
Raus aus Täter und Opferrolle
Raus aus Täter- und Opferrolle – Dein Weg zu inneremFrieden
Hey du! Läuft in deinem Leben alles glatt? Fühlst du dichin
Frieden mit der Welt oder ist dein Leben ein einziges Auf und Ab?
Hast dumanchmal das Gefühl, dass die Umstände oder Menschen um
dich herum für deineUnzufriedenheit verantwortlich sind? Glaubst
du, anderswo wäre alles besser unddu wärst endlich in Frieden?
Lass mich dir etwas verraten: Wenn du tief in dirvollkommenen
Frieden findest, spielt es keine Rolle, wo oder mit wem du
bistoder was du tust. Aber wenn da Unruhe ist, wenn du dich
ungerecht behandeltfühlst, dann kannst du lernen, mit den
Umständen zu fließen, statt dich gegensie aufzulehnen. So findest
du inneren Frieden und Vertrauen in dich selbst.
Das Verharren im Muster von Täter- und Opferrollebedeutet, dass
der Wunsch nach ungerechter Behandlung bestehen bleibt.
Klingthart, oder? Doch schau es dir mal genau an. Wenn du in
einer der beiden Rollensteckst, ziehst du deine Mitmenschen mit
in den Abgrund der Angst, Wut undSorgen. Der Täter erleidet
denselben Schmerz wie das Opfer, auch wenn eszunächst anders
scheint.
Überlege mal, wie oft du ins Jammern kommst, wenn dichjemand nach
deinem Befinden fragt. Wie schnell wälzen wir Probleme
undbeschweren uns über unser Schicksal? Mit jedem Seufzen
verstärken wir dasGefühl des Opferseins. Genauso wechselst du in
die Täterrolle, wenn du Machtdemonstrierst oder prahlst. Doch was
steckt wirklich hinter diesen Reaktionen?Ist es die Freude,
andere an deinem Glück teilhaben zu lassen? Oder ein gutgetarnter
Angriff auf eine Situation oder Person?
Wann immer du Schmerz oder Entzug erleidest, zeigst dudeinen
Mitmenschen ein Bild deiner Kreuzigung. Doch dieses Bild zeigst
du inerster Linie dir selbst. Du glaubst daran und das Universum
liefertzuverlässig, was du bestellst. Ändere deine Einstellung
und das, was duerlebst, wird sich ändern.
Die Macht solcher Überzeugungen ist gewaltig. Du hältstan
Schmerzen fest, weil du glaubst, dass dein vis-à-vis dafür
verantwortlichist. Doch was wäre, wenn du diesen Kreislauf
durchbrichst? Reinige dein inneresHaus, halte dein Gemüt sauber
und gib Krankheit und Unzufriedenheit keinenRaum.
Die Natur zeigt uns, wie wichtig Hygiene ist. Von Dr.Semmelweis’
Erkenntnis der Händehygiene bis zur Revolution durch Antibiotika
–all das zeigt, wie bedeutend Hygiene ist. Warum also nicht auch
unserePsychohygiene pflegen? Das Ende des Lebens ist
unausweichlich, doch wie wir esverbringen, liegt in unserer Hand.
Deine Funktion ist es, deinem Gegenüber zu zeigen, dassdieser
Irrtum, den du durch Urteile geschaffen hast, keine Ursache hat.
Ursacheund Wirkung sind untrennbar verbunden. Berichtigst du
deine Urteile, lösen siesich auf und machen Platz für Frieden und
Heilung.
Lass uns also die Zweifel aus deinem Blickfeld räumen.Wir können
nicht heilen, was bereits ganz ist, aber wir können als
Putzfeewirken. All die Dinge, die Schmerz und Leid verursachen,
einfach rausputzen.Also komm, nimm deinen Wischmopp, fülle eine
tüchtige Portion Sternenstaub undSonnenlicht in dein heiliges
Reinigungswasser und geh mal richtig putzen.
Hör dir meinen Podcast Tag 267 an, wo ich ausführlichüber dieses
Thema spreche und dir helfe, die Täter- und Opferrolle hinter
dirzu lassen. Du bist es wert, in Frieden zu leben!
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