Tag 265 Habe da was vergessen

Tag 265 Habe da was vergessen

13 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Habe da was vergessen


 


Ein Ausflug in die Kunst des Vergessens


 


Heute entführe ich dich in die wunderbare Welt des Films"50 First
Dates". Erinnerst du dich an den bindungsscheuen Tierarzt,der
sich in einer Strandbar verliebte? Er wusste nicht, dass die Frau
anAmnesie litt und er sie jeden Tag aufs Neue für sich gewinnen
musste. Klingtromantisch, oder?


 


Genau so ergeht es uns oft im Leben. Wir sind einbisschen
bindungsscheu gegenüber der universellen Liebe und vergessen
ständig,dass wir eigentlich schon alles sind und nichts weiter
werden müssen. Unsereselbstgeschaffenen Rollen verhindern oft,
dass wir die Freude und das Glück inuns selbst erkennen.


 


Vielleicht hattest du in deiner Jugend schwierige Zeitenund
trägst diese Erinnerungen noch mit dir herum. Diese alten Muster
können unsin Copy & Paste-Fallen locken, in denen wir uns
wundern, warum es nicht soläuft, wie wir es uns erhoffen.


 


Wäre es nicht manchmal erfrischend, genau das zuvergessen? Deine
Rollen, deine Etiketten, deine Vergangenheit. Wenn wir unsdaran
erinnern, dass wir die Wolkenmacher sind – die Schöpfer unserer
eigenenRealität – können wir beginnen, diese alten Rollen
loszulassen. Es geht nichtdarum, alles Erlebte zu negieren,
sondern darum, uns daran zu erinnern, wer wirwirklich sind.


 


Du bist nicht deine Ängste, dein Zorn oder deineUnsicherheiten.
Du bist ein geistiges Wesen mit einem physischen Körper. Indemdu
lernst, wie dieses Seelenwerk funktioniert, kannst du dich
verwandeln.Beobachte dich selbst, nimm deinen Zustand an und mach
die ersten Schritte zurTransformation von Angst zu Freude.


 


Erinnere dich daran, dass du nicht die Wolken bist, diedich
einlullen. Dein Vertrauen in die universellen Gesetzmäßigkeiten
wirdwachsen. Wo früher Hass, Wut und Angst waren, kann nun
Anteilnahme,Wohlbefinden und Freude entstehen. Und das alles
beginnt in dir!


 


Lass uns heute ein bisschen "50 First Dates"spielen. Vergiss
deine alten Rollen, aber ignoriere nicht, wer du wirklichbist.
Verwandle das Schwierige in Schönes. Das Ausräumen des Alten
kannschmerzhaft sein, aber es macht Platz für Neues. Gib nie die
Hoffnung auf underlebe das Wunder des neuen Lebens, das dich
erfüllt.


 


Vergiss, wer du warst, um dich daran zu erinnern, wer duwirklich
bist.


 


Lass die universelle Energie durch dich wirken. Siebraucht deine
Hände, deine Worte, deine Füße. Also, lass uns die alten
Rollenvergessen und gemeinsam Neues erschaffen! Diesem Thema habe
ichden Podcast Tag 265 gewidmet.

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