Katholischer Gottesdienst zum Bettag aus Appenzell
SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst zum
Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag live aus der Pfarrkirche
St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber geht in seiner
Predigt der Frage nach, welche Bedeutung der Bettag heute für ein
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51 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst zum
Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag live aus der Pfarrkirche
St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber geht in seiner
Predigt der Frage nach, welche Bedeutung der Bettag heute für ein
Miteinander in der Schweiz haben kann. Der erste
gesamtschweizerische Bettag fand 1796 statt. Der damals junge
Bundesstaat Schweiz hat diesen Tag eingesetzt, um die verschiedenen
kirchlichen und politischen Kräfte, die im Land entscheidend waren,
an die Einheit zu erinnern und mahnen. Bräuchte es nicht gerade in
heutiger Zeit einen solchen Tag, an dem die einflussreichen Kräfte
in der Gesellschaft, die heute teilweise andere sind als im 18.
Jahrhundert, zur Besinnung kommen? Wäre nicht ein besinnlicher Tag
für alle heilsam? Welchen Beitrag können Christen und Christinnen,
können die Kirchen, kann jede und jeder Einzelne zum Anliegen des
Bettags leisten? Pfarrer Lukas Hidber geht diesen Fragen in seiner
Predigt zum Bettag nach. Er orientiert sich dabei am Text aus dem
Lukasevangelium «Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der
ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen
Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen.» Der Gottesdienst
wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten»
musikalisch gestaltet. Die Orgel spielt Florian Moskopf. Es gibt
auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag live aus der Pfarrkirche
St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber geht in seiner
Predigt der Frage nach, welche Bedeutung der Bettag heute für ein
Miteinander in der Schweiz haben kann. Der erste
gesamtschweizerische Bettag fand 1796 statt. Der damals junge
Bundesstaat Schweiz hat diesen Tag eingesetzt, um die verschiedenen
kirchlichen und politischen Kräfte, die im Land entscheidend waren,
an die Einheit zu erinnern und mahnen. Bräuchte es nicht gerade in
heutiger Zeit einen solchen Tag, an dem die einflussreichen Kräfte
in der Gesellschaft, die heute teilweise andere sind als im 18.
Jahrhundert, zur Besinnung kommen? Wäre nicht ein besinnlicher Tag
für alle heilsam? Welchen Beitrag können Christen und Christinnen,
können die Kirchen, kann jede und jeder Einzelne zum Anliegen des
Bettags leisten? Pfarrer Lukas Hidber geht diesen Fragen in seiner
Predigt zum Bettag nach. Er orientiert sich dabei am Text aus dem
Lukasevangelium «Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der
ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen
Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen.» Der Gottesdienst
wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten»
musikalisch gestaltet. Die Orgel spielt Florian Moskopf. Es gibt
auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
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