Triggerpunkte, Temperamente & Thai-Curry – und warum wir manchmal Pinguine sind

Triggerpunkte, Temperamente & Thai-Curry – und warum wir manchmal Pinguine sind

1 Stunde 28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Diese Folge beginnt… sagen wir mal: mit etwas Zündstoff.
Eigentlich wollten wir “nur” eine neue Folge aufnehmen –
stattdessen fliegen erst mal ein bisschen die Fetzen. Was eben so
passieren kann, wenn zwei Menschen mit sehr unterschiedlichen
Kommunikationsstilen und Temperamenten aufeinandertreffen. Aber
kein Grund zur Sorge: Auch wenn es zwischendurch emotionaler
wird, bleibt das Gespräch liebevoll und konstruktiv. 


Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie wir mit Triggern umgehen
– und ob wir das Wort überhaupt noch benutzen sollten. Wir
diskutieren, ob man sich selbst auch kritisch betrachten kann,
ohne gleich ein Selbstwertproblem zu haben. Es geht um Sprache,
Sensibilitäten, und die zentrale Streitfrage: Hat man wirklich
Hunger, wenn man im vollen Kühlschrank so gar nichts findet?


Weitere Themen dieser Folge:




Sender-Empfänger-Dilemmata – wenn Interpretationen zu
Missverständnissen führen




Kontroverse Diskussionen und wie sie uns persönlich
weiterbringen




Die gesellschaftliche Wahrnehmung von “Andersartigkeit”




Absonderliche Gelüste und fettige Mundwinkel




Hörer:innen-Feedback: Von Egoismus bis zu Pinguinen in der
Wüste




Diese Folge ist wie ein gutes Thai-Curry: würzig, manchmal
scharf, aber am Ende fühlt man sich warm und satt. Wenn du also
Lust auf echten Austausch statt perfekt polierter Studiogespräche
hast, dann hör rein.


Lass uns wissen, wie dir diese etwas andere Folge gefallen hat
und ob du eher Team “harmonisch” oder Team “direkt” bist – auf
nichtqualifiziert.de oder als Kommentar bei Spotify & Co.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15