"Black Rabbit", "Gen V" und "Call My Agent: Berlin"
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Mit "Black Rabbit" (3:40) versucht Jason Bateman bei Netflix an
seinen "Ozark"-Erfolg anzuknüpfen. Zwar tritt er die Hauptrolle an
Jude Law ab und begnügt sich mit der zweiten Rolle in dem Thriller
um zwei Brüder, die in immer größere Probleme kommen, aber er
inszeniert die ersten zwei Folgen und hat auch gleich
"Ozark"-Kollegin Laura Linney als Regisseurin mitgebracht. Die
Parallelen sind vom Look bis zum Vorspann mannigfaltig, aber kann
auch die Qualität an "Ozark" anknüpfen? Da hat Rüdiger seine
Zweifel. Holger, der "Ozark" nicht gesehen hat, kann dagegen die
Serie für sich betrachten - und dabei schauen, welche Orte er von
seinem New York Besuch wiedererkennt. Bei Disney+ startet mit "Call
My Agent: Berlin" (32:19) derweil die deutsche Adaption der
französischen Hit-Satire um Künstleragenten, in der sich die ganz
großen ihrer Zunft die Klinke in die Hand gaben. So auch bei der
deutschen Fassung, die in den ersten zehn Folgen u.a. Moritz
Bleibtreu, Veronica Ferres, Florence Kasumba oder Katja Riemann
aufbietet. Kommt die Serie in einer Zeit, in der "The Studio" Emmys
en masse abgeräumt hat, gerade Recht oder zu spät? Zum Abschluss
stößt Roland zur Runde, um über die zweite Staffel von "Gen V"
(52:16) zu diskutieren, die bei Prime Video das "The
Boys"-Universum erweitert. Kann die Staffel den Abwärtstrend der
Franchise stoppen? Und schafft es Boys-Hater Rüdiger einmal mehr
als zwei-drei Folgen der Serie zu schauen? Cold-Open-Frage: "Wie
soll Rüdiger sein neues W-Lan-Netzwerk nennen?"
seinen "Ozark"-Erfolg anzuknüpfen. Zwar tritt er die Hauptrolle an
Jude Law ab und begnügt sich mit der zweiten Rolle in dem Thriller
um zwei Brüder, die in immer größere Probleme kommen, aber er
inszeniert die ersten zwei Folgen und hat auch gleich
"Ozark"-Kollegin Laura Linney als Regisseurin mitgebracht. Die
Parallelen sind vom Look bis zum Vorspann mannigfaltig, aber kann
auch die Qualität an "Ozark" anknüpfen? Da hat Rüdiger seine
Zweifel. Holger, der "Ozark" nicht gesehen hat, kann dagegen die
Serie für sich betrachten - und dabei schauen, welche Orte er von
seinem New York Besuch wiedererkennt. Bei Disney+ startet mit "Call
My Agent: Berlin" (32:19) derweil die deutsche Adaption der
französischen Hit-Satire um Künstleragenten, in der sich die ganz
großen ihrer Zunft die Klinke in die Hand gaben. So auch bei der
deutschen Fassung, die in den ersten zehn Folgen u.a. Moritz
Bleibtreu, Veronica Ferres, Florence Kasumba oder Katja Riemann
aufbietet. Kommt die Serie in einer Zeit, in der "The Studio" Emmys
en masse abgeräumt hat, gerade Recht oder zu spät? Zum Abschluss
stößt Roland zur Runde, um über die zweite Staffel von "Gen V"
(52:16) zu diskutieren, die bei Prime Video das "The
Boys"-Universum erweitert. Kann die Staffel den Abwärtstrend der
Franchise stoppen? Und schafft es Boys-Hater Rüdiger einmal mehr
als zwei-drei Folgen der Serie zu schauen? Cold-Open-Frage: "Wie
soll Rüdiger sein neues W-Lan-Netzwerk nennen?"
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