Rheinmetall übernimmt Blohm + Voss: Was der Werft-Deal für Hamburg bedeutet
53 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Im Hafenkonzert-Podcast geht es dieses Mal um eine Entscheidung mit
Signalwirkung: Der Rüstungskonzern Rheinmetall übernimmt die
Marinesparte der Lürssen-Gruppe – samt Blohm+Voss, Norderwerft und
drei weiteren Werftstandorten. Was heißt das für den Schiffbau in
Hamburg? Für die Arbeitsplätze? Für die Stadtgesellschaft – und für
die Rolle Deutschlands in der Rüstungsindustrie? Dietrich Lehmann
und Kerstin von Stürmer sprechen mit Politikerinnen und Politikern,
Werftarbeitern, Gewerkschaftern, Rüstungsexperten – und werfen auch
einen Blick zurück auf fast 150 Jahre Werftgeschichte an der Elbe.
Die Themen im Einzelnen: Rheinmetall kauft Blohm+Voss Was hinter
dem Werftendeal steckt – und warum sich der Düsseldorfer
Rüstungskonzern erstmals in den Marineschiffbau einkauft. ️ Die
Strategie von Rheinmetall Ein Konzern will „Vollsortimenter“ werden
– mit Werftstandorten, Panzerstahl und militärischen Systemlösungen
aus einer Hand. Bedeutung für die Werftenlandschaft Was sich durch
den Deal für die Standorte in Hamburg, Wilhelmshaven und Wolgast
verändert – und warum Schleswig-Holstein leer ausgeht. ️ Stimmen
aus der Politik Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard (SPD),
CDU-Hafenpolitikerin Antonia Goldner, David Stoop von den Linken
und der maritime Koordinator der Bundesregierung Christoph Ploß
(CDU, aus Hamburg) mit sehr unterschiedlichen Perspektiven. Was
bedeutet das für die Beschäftigten? Einordnung von IG Metall und
Experten: Geht es um Jobabbau, Umnutzung – oder eher um neue
Chancen für Werftarbeit in Norddeutschland? ️ Blohm+Voss im Wandel
Ein Rückblick auf die wechselvolle Geschichte der Werft – von der
Kaiserzeit über den Wiederaufbau bis zum Containerzeitalter.
Sicherheitspolitische Einordnung Was der Deal für Deutschlands
Verteidigungsfähigkeit bedeutet – erklärt von Nico Lange (Münchner
Sicherheitskonferenz). Mehr Informationen zum Hamburger
Hafenkonzert unter ndr.de/hafenkonzert
Signalwirkung: Der Rüstungskonzern Rheinmetall übernimmt die
Marinesparte der Lürssen-Gruppe – samt Blohm+Voss, Norderwerft und
drei weiteren Werftstandorten. Was heißt das für den Schiffbau in
Hamburg? Für die Arbeitsplätze? Für die Stadtgesellschaft – und für
die Rolle Deutschlands in der Rüstungsindustrie? Dietrich Lehmann
und Kerstin von Stürmer sprechen mit Politikerinnen und Politikern,
Werftarbeitern, Gewerkschaftern, Rüstungsexperten – und werfen auch
einen Blick zurück auf fast 150 Jahre Werftgeschichte an der Elbe.
Die Themen im Einzelnen: Rheinmetall kauft Blohm+Voss Was hinter
dem Werftendeal steckt – und warum sich der Düsseldorfer
Rüstungskonzern erstmals in den Marineschiffbau einkauft. ️ Die
Strategie von Rheinmetall Ein Konzern will „Vollsortimenter“ werden
– mit Werftstandorten, Panzerstahl und militärischen Systemlösungen
aus einer Hand. Bedeutung für die Werftenlandschaft Was sich durch
den Deal für die Standorte in Hamburg, Wilhelmshaven und Wolgast
verändert – und warum Schleswig-Holstein leer ausgeht. ️ Stimmen
aus der Politik Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard (SPD),
CDU-Hafenpolitikerin Antonia Goldner, David Stoop von den Linken
und der maritime Koordinator der Bundesregierung Christoph Ploß
(CDU, aus Hamburg) mit sehr unterschiedlichen Perspektiven. Was
bedeutet das für die Beschäftigten? Einordnung von IG Metall und
Experten: Geht es um Jobabbau, Umnutzung – oder eher um neue
Chancen für Werftarbeit in Norddeutschland? ️ Blohm+Voss im Wandel
Ein Rückblick auf die wechselvolle Geschichte der Werft – von der
Kaiserzeit über den Wiederaufbau bis zum Containerzeitalter.
Sicherheitspolitische Einordnung Was der Deal für Deutschlands
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Sicherheitskonferenz). Mehr Informationen zum Hamburger
Hafenkonzert unter ndr.de/hafenkonzert
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