#229 "Die Schattenrepublik": Thomas Mohr liest Peter Hochegger

#229 "Die Schattenrepublik": Thomas Mohr liest Peter Hochegger

Von Michael Nikbakhsh. Die 229. Ausgabe der Dunkelkammer markiert zugleich den Auftakt zu unserem kleinen Reigen rund um Peters Hocheggers Memoiren “Die Schattenrepublik”, die am 20. September im Verlag edition a erscheinen. Die Dunkelkammer begleitet das
15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Von Michael Nikbakhsh. Die 229. Ausgabe der Dunkelkammer markiert
zugleich den Auftakt zu unserem kleinen Reigen rund um Peters
Hocheggers Memoiren “Die Schattenrepublik”, die am 20. September im
Verlag edition a erscheinen. Die Dunkelkammer begleitet das
Erscheinen des Buches mit einer mehrteiligen Podcast-Serie, die wir
ab dem 21. September nach und nach ausspielen. Für unsere
Abonnenten und Abonnentinnen auf Steady und Apple Premium gibt es
die ersten drei Episoden der Serie zur “Schattenrepublik” ab dem
21. September vorab zum Nachhören. Unabhängig davon gibt es
erstmals auch Video-Mitschnitte der Podcast-Aufzeichnungen, die wir
auf unserem YouTube-Kanal ausspielen werden, ebenfalls ab dem 21.
September. Die “Schattenrepublik” ist ein sehr spezielles Buch, das
viel über Korruption, Netzwerke und Eitelkeiten erzählt. Die
Geschichten und Anekdoten, die Hochegger in seinen Memoiren
aneinanderreiht, sind teils unglaublich, teils erschütternd und
teils auch sehr lustig.   Wir haben es bei Peter
Hochegger jedenfalls mit einem erlebnisorientierten Opportunisten
zu tun, der im Laufe seines Lebens überall da dabei war, wo
Vorteile und/oder gute Geschäfte für ihn heraussprangen.
 Hochegger war schlagender Burschenschafter, er war Mitglied
der SPÖ, er war Mitglied der FPÖ, er war Freimaurer und bei
Scientology hat er auch mitgemacht.  Man könnte das Buch „Die
Schattenrepublik“ auch über mehrere Fragen erzählen: Was verbindet
eine Scheinpartei namens „Österreich Partei“ mit den Hells Angels?
Was verbindet den Rüstungshersteller Steyr Daimler Puch mit der
Hainburger Au? Was haben die Zeckenimpfung, der Railjet und
Ovomaltine gemeinsam? Und wer musste auf Wunsch von Walter
Meischberger einst um 8000 Euro ein Abendessen mit Karl-Heinz und
Fiona Grasser ersteigern? Die Antwort lautet immer: Peter
Hochegger. Als Vorgeschmack auf das Buch gibt es eine Passage zum
Nachhören, eingesprochen vom Journalisten und Puls4-Anchor Thomas
Mohr, der uns seine wunderbare Stimme kostenlos zur Verfügung
gestellt hat – danke dafür! // Die Dunkelkammer ist ein Stück
Pressefreiheit.   Unabhängigen Journalismus kannst Du mit
einer Mitgliedschaft via Steady   unterstützen
https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about   Vielen Dank!
Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams 

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