Warum ein Ohr nicht reicht – Beidseitiges Hören zwischen Biologie, Psychologie und Alltagssicherheit

Warum ein Ohr nicht reicht – Beidseitiges Hören zwischen Biologie, Psychologie und Alltagssicherheit

60 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Zu Gast ist Prof. Angelika Illg, Leiterin des
pädagogisch-therapeutischen Teams am Deutschen Hörzentrum der MHH.
In dieser Folge widmen wir uns dem beidseitigen Hören. Wir erklären
die Begriffe „bimodal“ (CI + Hörgerät) und „bilateral“ (zwei CIs) –
und klären, ob auf eine bimodale Versorgung zwangsläufig eine
bilaterale folgt. Außerdem besprechen wir, warum beidseitiges Hören
entscheidend für Sicherheit im Alltag ist und weshalb ein gut
hörendes Ohr allein oft nicht reicht. Prof. Illg gibt Einblicke in
die biologischen und psychologischen Effekte des Hörens, in die
frühe Erkennung von Hörproblemen sowie in Aspekte der
Hörrehabilitation und die Rolle der Angehörigen. Ihr Fazit:
Patienten und Angehörige brauchen verlässliche Informationen, um
gut entscheiden zu können. Gute Information ist der erste Schritt
zu besserem Hören. Alle Äußerungen sind die Ansichten der
Einzelpersonen. Um zu ermitteln, ob Produkte der
Cochlear-Technologie für Sie geeignet sind, wenden Sie sich bitte
an Ihren Arzt.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15