Neue Strategien für den Schweizer Musikrat

Neue Strategien für den Schweizer Musikrat

Der Schweizer Musikrat vertritt Laien, Profis und Institutionen, hat rund 600 000 Mitglieder. Seit August ist Stefan Müller-Altermatt der neue Präsident. Im Kulturplatz Talk umreisst er, mit welchen Strategien er Spotify & Co begegnen will und wie er ...
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Der Schweizer Musikrat vertritt Laien, Profis und Institutionen,
hat rund 600 000 Mitglieder. Seit August ist Stefan
Müller-Altermatt der neue Präsident. Im Kulturplatz Talk umreisst
er, mit welchen Strategien er Spotify & Co begegnen will und
wie er die Auswirkungen von KI auf die Musik einschätzt. In der
Schweiz wird mit Musik viel Geld verdient, allerdings nicht von
Schweizer Musikschaffenden, sondern von grossen Konzernen. Jetzt
gibt es Pläne, ähnlich der «Lex Netflix» auch eine «Lex Spotify» zu
lancieren. Federführend dabei ist der neue Präsident des Schweizer
Musikrats, Stefan Müller-Altermatt. Das ist nur eines von zahllosen
Dossiers, für die neu der Solothurner Mitte-Nationalrat zuständig
ist. Auch der Einsatz von KI in der Musikproduktion und die damit
zusammenhängenden Fragen von Urheberrecht und Abgeltungen gehören
dazu. Wie er diese grossen Themen angehen will, darüber wird er im
Kulturplatz Talk mit Barbara B. Peter sprechen und auch über den
Musikrat an sich. Dieser umfasst 51 Verbände und Institutionen –
von Accordeon.ch, über «Helvetia rockt» und die Suisa bis zum
Zupfmusik-Verband Schweiz.

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