Analoge Fotografie (wieder-) entdecken – Kameras, Filme und Inspiration aus der analogen Welt
20 Minuten
Beschreibung
vor 2 Monaten
Analoge Fotografie ist eine spannende Zeit- und Entdeckungsreise
… und eine gute Fotoschule in einem. In dieser Folge erfährst du,
warum Filme, alte Kameras und das bewusste Fotografieren ohne
Display dich enorm weiterbringen – auch in der digitalen Welt.
Die analoge Fotografie erlebt ein Comeback. Junge Menschen kaufen
Filme, Labore haben wieder gut zu tun, und alte Kameras sind
gefragt wie lange nicht mehr. Aber warum eigentlich?
Ganz einfach: Analoge Fotografie entschleunigt. Sie zwingt uns,
mit Bedacht zu fotografieren. 36 Aufnahmen pro Film – das
bedeutet, jede Entscheidung zählt. Blende, Belichtungszeit, ISO –
alles wird spürbar. Fehler lassen sich nicht einfach löschen, und
genau das macht das Lernen so intensiv.
Den Blogpost zum Thema analoge Fotografie
findest du hier: Analog Fotografieren. In einem weiteren
Blogpost stelle ich dir zwei Bausätze für Spiegelreflex-Kameras
vor: Spiegelreflex-Kameras als Bausatz.
Den Radiobeitrag auf NDR-Kultur kannst du hier hören: Die
Fotoschule im Radio. Und meinen Workshop (inklusive Link zum
SWR-Dokumentarfilm) schließlich gibt es auf dieser Seite:
Fotografie: analog!
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