Theater, Techno und Taschenlampen - Erinnerungen an eine Besetzung
53 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In dieser Folge sprechen wir mit drei Menschen - Lina, Christian
und Alex vom Aktionsbündnis "C the Closed", die Teil von etwas
waren, das in Chemnitz für Aufmerksamkeit und Diskussion gesorgt
hat – und für etwas sehr Seltenes: einen offenen Raum für
Begegnung, Austausch und Widerstand.Für ein Wochenende wurde das
seit Jahren geschlossene Schauspielhaus besetzt – als Protest gegen
Kürzungen, gegen undurchsichtige Entscheidungen und für eine
lebendige, solidarische Kulturpolitik. Aus einem leerstehenden
Gebäude wurde ein Ort voller Leben: mit Plena, Performances, Küfa
und Konzerten, mit Diskussionen über Stadt und Zukunft, mit
spontanem Theater und Stromausfall-improvisiertem
Harmonium-Konzert.Es kamen Menschen, die sonst selten
aufeinandertreffen – aus der linken Subkultur, aus der
Nachbarschaft, aus dem Theaterpublikum. Gemeinsam gestalteten sie
ein Wochenende, das vielen in Erinnerung bleiben wird – nicht als
Happening, wie es die Stadt gern genannt hätte, sondern als
politischer Protest in kultureller Form.Wir sprechen über die Idee
hinter der Besetzung, über Gänsehautmomente, über Rückhalt und
Kritik – und darüber, was bleibt. Und vielleicht auch: was noch
kommt.Eine Folge über das Besetzen von Räumen – im ganz wörtlichen
und im politischen Sinn.In dieser Folge sprechen wir mit drei
Menschen, die Teil von etwas waren, das in Chemnitz für
Aufmerksamkeit und Diskussion gesorgt hat – und für etwas sehr
Seltenes: einen offenen Raum für Begegnung, Austausch und
Widerstand.Für ein Wochenende wurde das seit Jahren geschlossene
Schauspielhaus besetzt – als Protest gegen Kürzungen, gegen
undurchsichtige Entscheidungen und für eine lebendige, solidarische
Kulturpolitik. Aus einem leerstehenden Gebäude wurde ein Ort voller
Leben: mit Plena, Performances, Küfa und Konzerten, mit
Diskussionen über Stadt und Zukunft, mit spontanem Theater und
Stromausfall-improvisiertem Harmonium-Konzert.Es kamen Menschen,
die sonst selten aufeinandertreffen – aus der linken Subkultur, aus
der Nachbarschaft, aus dem Theaterpublikum. Gemeinsam gestalteten
sie ein Wochenende, das vielen in Erinnerung bleiben wird – nicht
als Happening, wie es die Stadt gern genannt hätte, sondern als
politischer Protest in kultureller Form.Wir sprechen über die Idee
hinter der Besetzung, über Gänsehautmomente, über Rückhalt und
Kritik – und darüber, was bleibt. Und vielleicht auch: was noch
kommt.Eine Folge über das Besetzen von Räumen – im ganz wörtlichen
und im politischen Sinn.
und Alex vom Aktionsbündnis "C the Closed", die Teil von etwas
waren, das in Chemnitz für Aufmerksamkeit und Diskussion gesorgt
hat – und für etwas sehr Seltenes: einen offenen Raum für
Begegnung, Austausch und Widerstand.Für ein Wochenende wurde das
seit Jahren geschlossene Schauspielhaus besetzt – als Protest gegen
Kürzungen, gegen undurchsichtige Entscheidungen und für eine
lebendige, solidarische Kulturpolitik. Aus einem leerstehenden
Gebäude wurde ein Ort voller Leben: mit Plena, Performances, Küfa
und Konzerten, mit Diskussionen über Stadt und Zukunft, mit
spontanem Theater und Stromausfall-improvisiertem
Harmonium-Konzert.Es kamen Menschen, die sonst selten
aufeinandertreffen – aus der linken Subkultur, aus der
Nachbarschaft, aus dem Theaterpublikum. Gemeinsam gestalteten sie
ein Wochenende, das vielen in Erinnerung bleiben wird – nicht als
Happening, wie es die Stadt gern genannt hätte, sondern als
politischer Protest in kultureller Form.Wir sprechen über die Idee
hinter der Besetzung, über Gänsehautmomente, über Rückhalt und
Kritik – und darüber, was bleibt. Und vielleicht auch: was noch
kommt.Eine Folge über das Besetzen von Räumen – im ganz wörtlichen
und im politischen Sinn.In dieser Folge sprechen wir mit drei
Menschen, die Teil von etwas waren, das in Chemnitz für
Aufmerksamkeit und Diskussion gesorgt hat – und für etwas sehr
Seltenes: einen offenen Raum für Begegnung, Austausch und
Widerstand.Für ein Wochenende wurde das seit Jahren geschlossene
Schauspielhaus besetzt – als Protest gegen Kürzungen, gegen
undurchsichtige Entscheidungen und für eine lebendige, solidarische
Kulturpolitik. Aus einem leerstehenden Gebäude wurde ein Ort voller
Leben: mit Plena, Performances, Küfa und Konzerten, mit
Diskussionen über Stadt und Zukunft, mit spontanem Theater und
Stromausfall-improvisiertem Harmonium-Konzert.Es kamen Menschen,
die sonst selten aufeinandertreffen – aus der linken Subkultur, aus
der Nachbarschaft, aus dem Theaterpublikum. Gemeinsam gestalteten
sie ein Wochenende, das vielen in Erinnerung bleiben wird – nicht
als Happening, wie es die Stadt gern genannt hätte, sondern als
politischer Protest in kultureller Form.Wir sprechen über die Idee
hinter der Besetzung, über Gänsehautmomente, über Rückhalt und
Kritik – und darüber, was bleibt. Und vielleicht auch: was noch
kommt.Eine Folge über das Besetzen von Räumen – im ganz wörtlichen
und im politischen Sinn.
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