USA: Trumps politisches Druckmittel – die Nationalgarde
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vor 2 Monaten
Der Mord am Trump-Unterstützer Charlie Kirk wirbelt momentan die
USA auf. Aber auch der Einsatz der Nationalgarde in größeren
Städten der USA wie Los Angeles oder Washington lässt viele
befürchten, was da noch kommen mag. Setzt US-Präsident Trump die
Gardisten vor allem dort ein, wo Demokraten regieren? Wie er es
etwa auch in Chicago vorhat. Oder sind die Einsätze gerechtfertigt,
wie Trump es behauptet, weil die lokale Polizei die Gewalt auf den
Straßen nicht mehr bekämpfen kann? ARD-Korrespondentin Sarah
Schmidt aus dem Studio Washington berichtet aus erster Hand, wie
das aussieht, wenn die Nationalgarde patrouilliert. Fühlen sich die
Bürger tatsächlich sicherer dadurch? Auch klären wir die Frage, was
die Nationalgarde überhaupt darf und was nicht. Denn eigentlich
dürfen die Truppen keine Polizeiaufgaben übernehmen. Das hat auch
ein US-Gericht aktuell entschieden. Ein Ende der Einsätze ist
trotzdem nicht in Sicht. Mit dem Historiker und Publizisten Thomas
Zimmer, der an der Georgetown University in Washington/DC gelehrt
hat, sprechen wir über den voranschreitenden Umbau der USA durch
die Trump-Administration. Das betrifft die Justiz, aber auch die
Rhetorik allgemein. So heißt das Verteidigungsministerium jetzt
Kriegsministerium. Dr. Zimmer berichtet aber auch über die
veränderte Situation an den Universitäten und den Folgen.
Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala
Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 11.09.2025 ----- Alle
Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
----- Podcast-Tipp: Berlin Code kurz.ard.de/berlincode -----
Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
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USA auf. Aber auch der Einsatz der Nationalgarde in größeren
Städten der USA wie Los Angeles oder Washington lässt viele
befürchten, was da noch kommen mag. Setzt US-Präsident Trump die
Gardisten vor allem dort ein, wo Demokraten regieren? Wie er es
etwa auch in Chicago vorhat. Oder sind die Einsätze gerechtfertigt,
wie Trump es behauptet, weil die lokale Polizei die Gewalt auf den
Straßen nicht mehr bekämpfen kann? ARD-Korrespondentin Sarah
Schmidt aus dem Studio Washington berichtet aus erster Hand, wie
das aussieht, wenn die Nationalgarde patrouilliert. Fühlen sich die
Bürger tatsächlich sicherer dadurch? Auch klären wir die Frage, was
die Nationalgarde überhaupt darf und was nicht. Denn eigentlich
dürfen die Truppen keine Polizeiaufgaben übernehmen. Das hat auch
ein US-Gericht aktuell entschieden. Ein Ende der Einsätze ist
trotzdem nicht in Sicht. Mit dem Historiker und Publizisten Thomas
Zimmer, der an der Georgetown University in Washington/DC gelehrt
hat, sprechen wir über den voranschreitenden Umbau der USA durch
die Trump-Administration. Das betrifft die Justiz, aber auch die
Rhetorik allgemein. So heißt das Verteidigungsministerium jetzt
Kriegsministerium. Dr. Zimmer berichtet aber auch über die
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