Tag 255 In der Falle der Gerechtigkeit

Tag 255 In der Falle der Gerechtigkeit

22 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

In der Falle der Gerechtigkeit


 


In der Falle derGerechtigkeit: Ein humorvoller Blick auf unser
Leben


 


Hey du! Heute spielen wir mal ne Runde"Fallenstellen". Nimms
locker und lach drüber, wenn du reinfliegst.Keine Sorge, dieses
Klassenzimmer der Liebe ist da, um uns zusammen üben zulassen.
Und glaub mir, ich übe auch fleißig mit!


 


Bevor wir mit dem Fallen-Spiel loslegen, möchte ich direine
andere Perspektive auf die "Gerechtigkeit" bieten. Zwischen
dergeistigen und der physischen Welt gibt es eine Schnittstelle,
die ich erst nach16 Jahren richtig verstanden habe. Die geistige
Welt kennt unsere Gefühlenicht. Sie wissen, dass man auf der Erde
Erfahrungen machen kann, und das machtsie neugierig – nicht
gierig, sondern forschend, wie wir Schweizer sagen.


 


Die geistige Welt kann unsere Reaktionen beobachten, abersie
verstehen nicht, wie es sich anfühlt. Stell dir vor, du
versuchstherauszufinden, wie sich dein Kühlschrank fühlt – das
geht einfach nicht. Allesist Schwingung und Energie. Während
meiner Abwesenheit im Körper stellte ichviele Fragen an die
geistige Welt, bekam aber bei gewissen Fragen keineverständlichen
Antworten. Als Geistwesen sehen sie uns Menschen als
leuchtendeWesen, die oft von Wolken aus Angst, Sorgen und Nöten
umgeben sind.


 


Diese Wolken können sich durch unsere bewussteEntscheidung, unser
Fühlen zu ändern, auflösen. Der göttliche Funke in unsverändert
dann die Frequenzen und neue Themen entstehen im Hologramm
desLebens. Doch unser Verstand will immer wissen, wie alles
funktioniert undstellt damit oft mehr Fragen als er Antworten
bekommt.


 


Stell dir vor, du sitzt im Rollstuhl und bist trotzdemglücklich.
Unser Wohlbefinden hängt nicht von äußeren Umständen ab.
Groll,Angst und Sorgen verschwinden, wenn wir uns ins gute Feld
bewegen. Die geistigeWelt jubiliert, wenn sich unsere Wolken
lichten, und sie unterstützen uns mitfreudigen Impulsen. Doch sie
dürfen nicht direkt eingreifen, um unserenLernprozess nicht zu
stören.


 


Gerechtigkeit wird oft mit Rache verwechselt, aber
echteGerechtigkeit kennt keine Opfer. Sie ist fair und
unvoreingenommen. Jetzt kommtder spannende Teil: Wie viele Wolken
müssen wir auflösen, um glücklich zu sein?Es geht darum, dass wir
uns gut fühlen, während wir unsere Themen erleben.


 


Und jetzt zum Fallen-Steller-Spiel: Vor kurzem erlebteich eine
lustige Episode mit einem Mädchen und ihrem Pferd. Das Pferd
erschrakund rannte los, während das Mädchen von den Erwachsenen
Ratschläge bekam.Keiner fragte, wie sie sich fühlte. Da musste
ich eingreifen und wiederholtfragen: "Wie fühlst du dich JETZT?"


 


Nach langem Hin und Her sagte sie schließlich, dass siedas Pferd
nicht richtig gespürt hatte. Von da an begann das echte Gespräch.
Wirfanden heraus, dass eine bestimmte Körperhaltung ihr half,
klar zu bleiben. Es gehtdarum, zu fühlen, als wäre es bereits
geschehen. Das Herz löst die Verwirrung,nicht der Kopf.


 


So breitet sich die Gerechtigkeit der einen Energie aus –in uns,
durch uns und mit allen Beteiligten. Kein Urteil, nur noch Sein.


 


Lass uns zusammen lachen,lernen und wachsen. Das Leben ist unser
Spielplatz, und jeder Tag bringt neueHerausforderungen und
Erkenntnisse.


 


Folge mir für mehr spannende Geschichten im Podcast Tag255 und
tiefgehende Erkenntnisse!

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